außergewöhnlich
Der Einband gefällt mir sehr gut, wobei die Blüten meiner Meinung nach nicht zum Inhalt des Buches passen.
Für mich ist dieser Roman einzigartig. Schon der Schreibstil ist ungewöhnlich, da sich Theaterszenen mit Prosatexten in Monolog- und Dialogform sowie mit Broschürentexten abwechseln und aus verschiedenen Perspektiven nicht nur von Wren und Lewis erzählt wird. Trotz dessen verliert man dank der Zwischentitel nie den Faden.
Die Idee der Mutationen und der damit verbundenen psychischen Auswirkungen auf die Betroffenen hat mich schon beim Lesen des Klappentextes fasziniert. Es war interessant, der Verwandlung Stück für Stück zu folgen. Obwohl die Mutationen eigentlich absurd sind, fiel es mir nicht schwer, diese anzunehmen, da Emily Habeck sie authentisch darstellt und sich nicht in Absurditäten verrennt.
Gerade dieses skurrile Element erleichtert es sogar, sich auf das Thema einzulassen und diese Metapher individuell zu interpretieren.
Für mich ist dieser Roman einzigartig. Schon der Schreibstil ist ungewöhnlich, da sich Theaterszenen mit Prosatexten in Monolog- und Dialogform sowie mit Broschürentexten abwechseln und aus verschiedenen Perspektiven nicht nur von Wren und Lewis erzählt wird. Trotz dessen verliert man dank der Zwischentitel nie den Faden.
Die Idee der Mutationen und der damit verbundenen psychischen Auswirkungen auf die Betroffenen hat mich schon beim Lesen des Klappentextes fasziniert. Es war interessant, der Verwandlung Stück für Stück zu folgen. Obwohl die Mutationen eigentlich absurd sind, fiel es mir nicht schwer, diese anzunehmen, da Emily Habeck sie authentisch darstellt und sich nicht in Absurditäten verrennt.
Gerade dieses skurrile Element erleichtert es sogar, sich auf das Thema einzulassen und diese Metapher individuell zu interpretieren.