"Ein Cover, das lockt – eine Geschichte, die bleibt"
Emily Habecks Debütroman Shark Heart hat mich besonders angesprochen, nicht nur wegen der ungewöhnlichen Geschichte, sondern auch wegen der poetischen Sprache und der besonderen Erzählweise.
Im Mittelpunkt steht das frisch verheiratete Paar Wren und Lewis, dessen Leben durch eine dramatische Wendung auf den Kopf gestellt wird: Lewis beginnt sich allmählich in einen weißen Hai zu verwandeln. So verrückt diese Idee zunächst klingen mag, dient sie als starke Metapher für Veränderung, Verlust und das Ringen um Identität.
Der Roman ist nicht immer leicht zu lesen, manche Abschnitte lesen sich wie Theaterstücke, andere wie klassische Prosa. Diese Mischung macht die Lektüre abwechslungsreich und regt zum Nachdenken an. Mich hat die emotionale Tiefe überzeugt, auch wenn sich sicher nicht jeder sofort mit dem Erzählstil anfreunden wird. Einige hätten sich vielleicht eine etwas realistischere Handlung gewünscht, doch gerade die surreale Komponente verleiht dem Buch seinen besonderen Reiz.
Auch das Cover möchte ich positiv erwähnen. Es ist schlicht, aber hat eine starke Symbolkraft und passt wunderbar zur Geschichte. Es hat mich besonders angesprochen, das war ehrlich gesagt auch der Hauptgrund, warum ich mich überhaupt für das Buch interessiert habe. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich das Buch erst wieder weglegen. Aber irgendwas daran hat mich doch nicht losgelassen. Ich bin froh, dass ich drangeblieben bin und ich habe es auf keinen Fall bereut.
Shark Heart ist ein Buch für Alle, die offen für literarische Experimente sind und Geschichten mit Herz und Tiefe schätzen. Auch gut geeignet für Buchclubs, Literaturkreise oder einfach zum stillen Genießen auf dem heimischen Sofa und bekommt von mir eine klare Empfehlung.
Im Mittelpunkt steht das frisch verheiratete Paar Wren und Lewis, dessen Leben durch eine dramatische Wendung auf den Kopf gestellt wird: Lewis beginnt sich allmählich in einen weißen Hai zu verwandeln. So verrückt diese Idee zunächst klingen mag, dient sie als starke Metapher für Veränderung, Verlust und das Ringen um Identität.
Der Roman ist nicht immer leicht zu lesen, manche Abschnitte lesen sich wie Theaterstücke, andere wie klassische Prosa. Diese Mischung macht die Lektüre abwechslungsreich und regt zum Nachdenken an. Mich hat die emotionale Tiefe überzeugt, auch wenn sich sicher nicht jeder sofort mit dem Erzählstil anfreunden wird. Einige hätten sich vielleicht eine etwas realistischere Handlung gewünscht, doch gerade die surreale Komponente verleiht dem Buch seinen besonderen Reiz.
Auch das Cover möchte ich positiv erwähnen. Es ist schlicht, aber hat eine starke Symbolkraft und passt wunderbar zur Geschichte. Es hat mich besonders angesprochen, das war ehrlich gesagt auch der Hauptgrund, warum ich mich überhaupt für das Buch interessiert habe. Als ich dann den Klappentext gelesen habe, wollte ich das Buch erst wieder weglegen. Aber irgendwas daran hat mich doch nicht losgelassen. Ich bin froh, dass ich drangeblieben bin und ich habe es auf keinen Fall bereut.
Shark Heart ist ein Buch für Alle, die offen für literarische Experimente sind und Geschichten mit Herz und Tiefe schätzen. Auch gut geeignet für Buchclubs, Literaturkreise oder einfach zum stillen Genießen auf dem heimischen Sofa und bekommt von mir eine klare Empfehlung.