„Shark Heart“ von Emily Habeck ist ein außergewöhnliches Buch, das mit einer poetischen Sprache und einem mitreißenden Stil überrascht. Die Geschichte greift eine surreale Prämisse auf: Menschen, die sich langsam in Tiere verwandeln – im Fall des Protagonisten in einen Hai. Diese Idee wirkt auf den ersten Blick unrealistisch, doch Habeck nutzt sie als Metapher für tiefere Themen wie Veränderung, Verlust und das Ringen um Identität.
Auch wenn ich persönlich die Verwandlungen zu Tieren nicht ganz greifbar oder glaubwürdig fand, hat mich das Buch dennoch gefesselt. Die Autorin versteht es, Emotionen greifbar zu machen und die Beziehung der Figuren sehr einfühlsam zu zeichnen. Die innere Zerrissenheit der Charaktere und ihre Versuche, mit dem Unausweichlichen umzugehen, machen die Geschichte berührend und nachdenklich.
Ein ungewöhnlicher Roman, der durch seine Sprache und Tiefe überzeugt – spannend und berührend zugleich.
Auch wenn ich persönlich die Verwandlungen zu Tieren nicht ganz greifbar oder glaubwürdig fand, hat mich das Buch dennoch gefesselt. Die Autorin versteht es, Emotionen greifbar zu machen und die Beziehung der Figuren sehr einfühlsam zu zeichnen. Die innere Zerrissenheit der Charaktere und ihre Versuche, mit dem Unausweichlichen umzugehen, machen die Geschichte berührend und nachdenklich.
Ein ungewöhnlicher Roman, der durch seine Sprache und Tiefe überzeugt – spannend und berührend zugleich.