Nicht überzeugend
Leider hat mich Shark Heart nicht überzeugt. Ich finde die beiden Protagonisten nicht umsympathisch, aber meiner Meinung nach haben sie keine Tiefe. Sie verschweigen sich gegenseitig Dinge und belügen sich. Mir persönlich gefällt so etwas leider gar nicht. Außerdem finde ich beide trotz des wirklich spannenden Themas leider völlig emotionslos. Wenn mir sowas passieren würde, ich würde wüten, schreien, mich damit auseinandersetzen und nach Lösungen suchen. Nach meinem Gefühl begegnen die beiden der Diagnose völlig gefühllos, ergeben und reden auch nicht wirklich miteinander. Das empfinde ich als nicht realistisch. Gut, in dem Buch gibt es diese fiktive Diagnose öfter, doch sie scheint immer negativ zu enden und dafür finde ich die Gefühle der beiden Protagonisten zu gering.
Was mir persönlich auch nicht so gefällt, ist der Schreibstil, teils als eine Art Drehbuch, teils als Roman. Das empfinde ich als verwirrend und nicht flüssig zu lesen.
Die Grundidee finde ich super und das Thema hat mich auch angesprochen, die Umsetzung hat mich leider nicht überzeugt.
Was mir persönlich auch nicht so gefällt, ist der Schreibstil, teils als eine Art Drehbuch, teils als Roman. Das empfinde ich als verwirrend und nicht flüssig zu lesen.
Die Grundidee finde ich super und das Thema hat mich auch angesprochen, die Umsetzung hat mich leider nicht überzeugt.