„Vielleicht ist Fehler machen ein Wunder.“
Wren und Lewis Leben erschüttert eine seltene und schreckliche Diagnose. Lewis Körper wird eine Metamorphose durchleben und sich in einen Weißen Hai verwandeln. Einen großen Teil seines Bewusstseins und seiner Erinnerungen wird er zwar behalten, jedoch die Züge und Triebe einer räuberischen Kreatur annehmen und sein künftiges Leben im Meer verbringen müssen. Lewis hadert mit seinem Leben, war es doch der Wunsch seines Künstlerherzes ein unvergessliches Theaterstück zu schreiben, erkennt er nun schmerzlich, dass er die Hauptrolle in seinem eigenen Werk darstellt. Währenddessen begleitet Wren ihren Mann liebevoll bis sich sein Schicksal erfüllt… wird es einen Weg für die Beiden geben zusammen zu sein, nachdem Lewis sich verändert hat?
Wie ein, in Szene gesetztes, Theaterstück präsentiert Emily Habeck ihren Roman „Shark Heart“, indem die Protagonisten „Bühnenmomente, die vor lauter Menschlichkeit und Herz geradezu knistern, sodass sie das Gefühl bekommen, aus der Zeit zu fallen und in eine andere Welt versetzt zu werden, eine Welt, in der unsichtbare Kräfte den Worten eine neue Bedeutung gibt, als seien sie eben erst erfunden worden“ erleben.
Lewis erkennt, dass er in seinem Leben vor der Diagnose viele Gründe fand, „nicht zu tun, was ihm eigentlich am wichtigsten war und all das ignoriert hatte, was ihm bereits gehörte. All die Farben, die es zu sehen gab.“ Wunderschön geschrieben erzählt die Geschichte vom Verlassen werden, rührt zu Tränen und bettet Handlungen in philosophische Zeilen:
„… und sie schauten zu, wie die Drachen am blauen Himmel umhertanzten und ungeheuer wirkten, wenn man beachtet, dass sie doch durch eine Schnur mit der Erde verbunden waren.“ Auch Wrens Gedankenwelt verwandelt sich von dem einer Realistin mit praktischen Gedankengängen:
„…ein sehr bemerkenswertes Leben würde einem vielleicht gestohlen, während ein sehr unscheinbares vielleicht missachtet werden würde. Sich ein mittelmäßiges zu wünschen schien ihr eine sichere Wahl.“ in das einer Träumerin. Dank Lewis erkennt sie „…dass Freude und Trauer gleichermaßen, das Menschsein ausmachen, aber vor allem spürt sie, dass das Leben hauptsächlich aus allem dazwischen besteht.“ Und inmitten seiner Verwandlung „bekommt Lewis ein ganz neues Verständnis davon, was es bedeutet, sich in einer Geschichte zu verlieren. Die Entfremdung von den einzigen Symbolen, die ihm zur Verfügung stehen, um die Realität zu beschreiben, führte dazu, dass er sich selbst nicht mehr real fühlte.“ Erlebe Wortgefüge, die sich für immer in dein Gedächtnis brennen: „…es kam einer Beleidigung gleich, wie hell die Sterne in dieser schwärzesten aller schwarzen Nächte strahlten“ , tauche tief ein in ein Meer aus tausenden unvergesslichen Eindrücken einer der schönsten Bücher unserer Zeit und „…erlaube dir zu glauben, was unmöglich scheint!“
Ein opulentes literarisches Meisterwerk!
Wie ein, in Szene gesetztes, Theaterstück präsentiert Emily Habeck ihren Roman „Shark Heart“, indem die Protagonisten „Bühnenmomente, die vor lauter Menschlichkeit und Herz geradezu knistern, sodass sie das Gefühl bekommen, aus der Zeit zu fallen und in eine andere Welt versetzt zu werden, eine Welt, in der unsichtbare Kräfte den Worten eine neue Bedeutung gibt, als seien sie eben erst erfunden worden“ erleben.
Lewis erkennt, dass er in seinem Leben vor der Diagnose viele Gründe fand, „nicht zu tun, was ihm eigentlich am wichtigsten war und all das ignoriert hatte, was ihm bereits gehörte. All die Farben, die es zu sehen gab.“ Wunderschön geschrieben erzählt die Geschichte vom Verlassen werden, rührt zu Tränen und bettet Handlungen in philosophische Zeilen:
„… und sie schauten zu, wie die Drachen am blauen Himmel umhertanzten und ungeheuer wirkten, wenn man beachtet, dass sie doch durch eine Schnur mit der Erde verbunden waren.“ Auch Wrens Gedankenwelt verwandelt sich von dem einer Realistin mit praktischen Gedankengängen:
„…ein sehr bemerkenswertes Leben würde einem vielleicht gestohlen, während ein sehr unscheinbares vielleicht missachtet werden würde. Sich ein mittelmäßiges zu wünschen schien ihr eine sichere Wahl.“ in das einer Träumerin. Dank Lewis erkennt sie „…dass Freude und Trauer gleichermaßen, das Menschsein ausmachen, aber vor allem spürt sie, dass das Leben hauptsächlich aus allem dazwischen besteht.“ Und inmitten seiner Verwandlung „bekommt Lewis ein ganz neues Verständnis davon, was es bedeutet, sich in einer Geschichte zu verlieren. Die Entfremdung von den einzigen Symbolen, die ihm zur Verfügung stehen, um die Realität zu beschreiben, führte dazu, dass er sich selbst nicht mehr real fühlte.“ Erlebe Wortgefüge, die sich für immer in dein Gedächtnis brennen: „…es kam einer Beleidigung gleich, wie hell die Sterne in dieser schwärzesten aller schwarzen Nächte strahlten“ , tauche tief ein in ein Meer aus tausenden unvergesslichen Eindrücken einer der schönsten Bücher unserer Zeit und „…erlaube dir zu glauben, was unmöglich scheint!“
Ein opulentes literarisches Meisterwerk!