Sherlock als schnüffelnder Hund und Watson als was? Als faules Schwein? Mag die Metapher und Analogie auf das jeweiligen Tier nicht gleich einleuchten, sind die Rätsel für die Leseschaft, die in jedem Kapitel versteckt sind, nicht allzu schwer.
Der erste Fall unserer Comicdetektive spielt in Crazy London, welches große Ähnlichkeit mit seinem realen und aus der Feder von Conan Doyle bekannten Vorbild hat. Ein Geisterzug quert die Szenerien, hinterlässt Nagellack spuren und lässt Dinge verschwinden. Diese sind nicht von besonderem Wert, weshalb Sherlock etwas größeres wittert.
Etwas wirr und gewöhnungsbedürftig waren der Aufbau der Comicszenen, die Sprechblasen waren für mich nicht immer in natürlicher Leserichtung. Die Papierseiten sind sehr dünn, was ich in meiner Rezension genauso wie den intensiven Farbgeruch nicht außer Acht lassen möchte.
Die Illustrationen waren sehr detailreich, man konnte bei genauer Betrachtung vieles entdecken.
Kommt natürlich nicht an das Original heran, aber für die Zielgruppe akzeptabel.
Der erste Fall unserer Comicdetektive spielt in Crazy London, welches große Ähnlichkeit mit seinem realen und aus der Feder von Conan Doyle bekannten Vorbild hat. Ein Geisterzug quert die Szenerien, hinterlässt Nagellack spuren und lässt Dinge verschwinden. Diese sind nicht von besonderem Wert, weshalb Sherlock etwas größeres wittert.
Etwas wirr und gewöhnungsbedürftig waren der Aufbau der Comicszenen, die Sprechblasen waren für mich nicht immer in natürlicher Leserichtung. Die Papierseiten sind sehr dünn, was ich in meiner Rezension genauso wie den intensiven Farbgeruch nicht außer Acht lassen möchte.
Die Illustrationen waren sehr detailreich, man konnte bei genauer Betrachtung vieles entdecken.
Kommt natürlich nicht an das Original heran, aber für die Zielgruppe akzeptabel.