Tierischer Detektivspaß
In „Sherlock Holmes – tierisch ermittelt“ stolpert man gemeinsam mit dem cleveren Spürhund Holmes und seinem etwas tapsigen Schweinefreund Watson in ein wildes Abenteuer durch London. Alles beginnt mit ein paar verschwundenen Alltagsgegenständen – bis plötzlich ein mysteriöser Zug quer durch die Straßen donnert. Spätestens da wird klar: Hier steckt ein größerer Fall dahinter und ein geheimnisvoller Gegenspieler macht die Sache noch spannender.
Die Geschichte entfaltet sich in comicartigen Episoden, die von Watsons eigenen Notizen begleitet werden: mal klug, mal chaotisch, aber immer mit Humor. Besonders originell ist die Gestaltung: Sprechblasen laufen kreuz und quer, manchmal muss man das Buch sogar drehen. Dazu kommen schräg gezeichnete Figuren und kleine Rätsel, die man selbst lösen kann – so fühlt man sich fast wie ein eigener Mini-Detektiv. Eine Übersichtskarte am Anfang hilft, den Überblick über die Schauplätze zu behalten.
Die Mischung aus farbenfrohen Bildern, witzigen Dialogen und einer spannenden Handlung macht das Lesen leicht und unterhaltsam.
Die Geschichte entfaltet sich in comicartigen Episoden, die von Watsons eigenen Notizen begleitet werden: mal klug, mal chaotisch, aber immer mit Humor. Besonders originell ist die Gestaltung: Sprechblasen laufen kreuz und quer, manchmal muss man das Buch sogar drehen. Dazu kommen schräg gezeichnete Figuren und kleine Rätsel, die man selbst lösen kann – so fühlt man sich fast wie ein eigener Mini-Detektiv. Eine Übersichtskarte am Anfang hilft, den Überblick über die Schauplätze zu behalten.
Die Mischung aus farbenfrohen Bildern, witzigen Dialogen und einer spannenden Handlung macht das Lesen leicht und unterhaltsam.