ein spannender mit Rätseln gespickter Krimi
Der Jugendliche Sherlock Holmes ist Namensvetter und Ur-ur-urenkel seines berühmten Großvaters. Gerne steht er vor dem ehemaligen legendären Zuhause seines Vorfahren und denkt an diesen. Dort begegnet er Verity Watson, die den Ort ebenfalls wegen ihres berühmten Vorfahren immer wieder besucht. Als Taschendiebe versuchen, Verity ihre Handtasche zu stehlen, will Sherlock ihr zu Hilfe eilen - und so lernen sich die beiden kennen. Gemeinsam mit den Baker-Street-Irregulars, einer Gruppe Jugendlicher mit unglaublichen Computerhackerfähigkeiten, und der Polizistin Leslie versuchen sie, ihren ersten Fall zu lösen. Und dieser ist schier unglaublich: Bradley wird wegen eines Asthmaanfalls früher von einem mehrtägigen Schulausflug nach Hause geschickt, doch sein Haus sieht vollkommen anders aus und dort wohnt ein fremder Mann...
Das Buch ist als Tagebuch von Sherlock Holmes geschrieben, entsprechend ist es aus seiner Sicht erzählt. So hat man eine nüchterne stringente Erzählung als Lektüre, der man schnell anmerkt, dass Sherlock zwar ein brillanter Logiker und schlauer Kopf ist, zwischenmenschlich jedoch so seine Schwierigkeiten hat. Er kann vermutlich gut und gerne als Asperger bezeichnet werden. Den Fall selbst lösen kann man als Leser kaum, aber das sollte auch nicht der Anspruch der Geschichte sein. Sie ist als ab 10 Jahren angegeben, was gut passt. Am Ende jeden Kapitels findet sich ein Rätsel, dessen Lösung den Leser die passende Buchseite für das nächste Kapitel verrät. Die Rätsel sind unterschiedlich und kurzweilig sowie vom Schwierigkeitsgrad passend, so dass der Leser insoweit auch genug rätseln kann. Zusätzlich hat er die Geschichte eines spannenden Kriminalfalls, der Lust auf mehr macht.
Das Buch ist als Tagebuch von Sherlock Holmes geschrieben, entsprechend ist es aus seiner Sicht erzählt. So hat man eine nüchterne stringente Erzählung als Lektüre, der man schnell anmerkt, dass Sherlock zwar ein brillanter Logiker und schlauer Kopf ist, zwischenmenschlich jedoch so seine Schwierigkeiten hat. Er kann vermutlich gut und gerne als Asperger bezeichnet werden. Den Fall selbst lösen kann man als Leser kaum, aber das sollte auch nicht der Anspruch der Geschichte sein. Sie ist als ab 10 Jahren angegeben, was gut passt. Am Ende jeden Kapitels findet sich ein Rätsel, dessen Lösung den Leser die passende Buchseite für das nächste Kapitel verrät. Die Rätsel sind unterschiedlich und kurzweilig sowie vom Schwierigkeitsgrad passend, so dass der Leser insoweit auch genug rätseln kann. Zusätzlich hat er die Geschichte eines spannenden Kriminalfalls, der Lust auf mehr macht.