Rätsel lösen mit dem jungen Sherlock Holms
Bei dem Roman handelt es sich um das Tagebuch des Urururenkels von Sherlock Holms, dem seine Eltern lustigerweise genau den gleichen Namen gegeben haben.
Gleich zu Beginn des Romans macht der junge Sherlock Bekanntschaft mit Verity, einer Nachfahrin von Watson. Gemeinsam begeben sie sich nun auf die Mission mysteriöse Fälle zu lösen.
Das Buch wird nicht chronologisch gelesen, sondern der junge und schlaue Sherlock hat es für unbedarfte Leser erschwert seine Geschichte so ohne Weiteres zu lesen. Und so befindet sich am Ende jeden Kapitels ein Rätsel, das zuerst gelöst werden um die Seitenzahl des nächsten Kapitels zu erfahren. Die Rätsel sind dabei ganz unterschiedlicher Natur, Suchbilder, ein Labyrinth, Zahlenrätsel und dergleichen befinden sich darunter. Wer ein Rätsel nicht sofort lösen kann, findet am Ende des Buches hilfreiche Tipps.
Das Buchcover sieht für mich eher aus wie das Cover eines Gesellschaftsspiels. Aber da es sich um ein "Mitmachbuch" handelt ist dieser Stil vielleicht gar nicht so verkehrt. Gelungen finde ich die Schrift, die nicht der klassischen Einheitsschrift von Romanen entspricht und dem Buch eine etwas persönlichere Note verleiht, wie das ja auch bei einem Tagebuch so sein sollte.
Insgesamt war die Handlung sehr unterhaltsam.
Gleich zu Beginn des Romans macht der junge Sherlock Bekanntschaft mit Verity, einer Nachfahrin von Watson. Gemeinsam begeben sie sich nun auf die Mission mysteriöse Fälle zu lösen.
Das Buch wird nicht chronologisch gelesen, sondern der junge und schlaue Sherlock hat es für unbedarfte Leser erschwert seine Geschichte so ohne Weiteres zu lesen. Und so befindet sich am Ende jeden Kapitels ein Rätsel, das zuerst gelöst werden um die Seitenzahl des nächsten Kapitels zu erfahren. Die Rätsel sind dabei ganz unterschiedlicher Natur, Suchbilder, ein Labyrinth, Zahlenrätsel und dergleichen befinden sich darunter. Wer ein Rätsel nicht sofort lösen kann, findet am Ende des Buches hilfreiche Tipps.
Das Buchcover sieht für mich eher aus wie das Cover eines Gesellschaftsspiels. Aber da es sich um ein "Mitmachbuch" handelt ist dieser Stil vielleicht gar nicht so verkehrt. Gelungen finde ich die Schrift, die nicht der klassischen Einheitsschrift von Romanen entspricht und dem Buch eine etwas persönlichere Note verleiht, wie das ja auch bei einem Tagebuch so sein sollte.
Insgesamt war die Handlung sehr unterhaltsam.