Ein berührender zweiter Teil
Der erste Band "Glow like northern lights" von dieser zweiteiligen Liebesgeschichte der Autorin Sarah Stankewitz hat mich enorm berührt und mir so einige Tränen entlockt. "Shine like midnight sun" knüpft gut an das Ende von Teil 1 an. Ich war sofort wieder in der Welt von Lilly und Aron gefangen und habe mit den Beiden mitgelitten und mitgefiebert. Allerdings hat es mich nicht ganz so emotional abgeholt wie der Band zuvor. Dieser war einfach herzzerreißend. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau.
Das isländische Setting gefällt mir auch weiterhin unglaublich gut und hat in mir den Wunsch geweckt, die Naturschauspiele irgendwann mit eigenen Augen zu sehen.
Die Autorin schafft es auch hier mal wieder mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Gefühl, den Leser auf eine traurige, aber dennoch schöne, emotionale Reise mitzunehmen. Die Protagonisten, mit ihren Ecken und Kanten, sind mir weiterhin sehr sympathisch.
Die Freiwilligenarbeit, die Lilly leistet, ist leider nur sehr nebensächlich erwähnt. Das hätte man noch etwas ausbauen können.
Sarah Stankewitz konnte mich mal wieder von ihrem packenden Schreibstil überzeugen. Das wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein, welches in meinem Bücherregal einziehen darf.
Das isländische Setting gefällt mir auch weiterhin unglaublich gut und hat in mir den Wunsch geweckt, die Naturschauspiele irgendwann mit eigenen Augen zu sehen.
Die Autorin schafft es auch hier mal wieder mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Gefühl, den Leser auf eine traurige, aber dennoch schöne, emotionale Reise mitzunehmen. Die Protagonisten, mit ihren Ecken und Kanten, sind mir weiterhin sehr sympathisch.
Die Freiwilligenarbeit, die Lilly leistet, ist leider nur sehr nebensächlich erwähnt. Das hätte man noch etwas ausbauen können.
Sarah Stankewitz konnte mich mal wieder von ihrem packenden Schreibstil überzeugen. Das wird mit Sicherheit nicht das letzte Buch von ihr sein, welches in meinem Bücherregal einziehen darf.