Dieses Sachbuch hat mich wirklich überzeugt!
Inhaltlich ist das Buch super strukturiert. Anhand einzelner Sinnabschnitten in den Kapiteln behält man leicht den überblick und kann, selbst wenn man das Buch ein oder zwei Tage beiseite legt, leicht wieder einsteigen. Der Schreibstiel ist erfrischend und fesselnd. Fast wie in einem Podcast unterhalten sich beide Autoren und plaudern auch gerne mal aus dem Nähkästchen. Authentizität wird hier Großgeschrieben.
Die letzten 50 Seiten waren allerdings etwas langatmig. Das lag keinesfalls an den Kapiteln an sich, diese sind sehr ausgewogen an Beispielen und haben immer ungefähr den gleichen Umfang. Leider habe ich bei den 17 Shitmoves irgendwann die Übersicht verloren. Ich denke, dass es für mich etwas zu viel Input war, vorallem weil viele der Shitmoves sich ähneln. Dafür hat mir das Ende wiederum sehr gut gefallen. Das man Shitmoves auch non verbal einsetzten kann, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Jedem der nicht gerne streitet und schon immer einmal wissen wollte, wie man eine Eskalation vermeidet oder auch einfach nur gekonnt argumentiert, würde ich dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe wirklich das Gefühl, etwas "realitätstaugliches“ gelernt zu haben.
Und das passiert nicht oft!
Inhaltlich ist das Buch super strukturiert. Anhand einzelner Sinnabschnitten in den Kapiteln behält man leicht den überblick und kann, selbst wenn man das Buch ein oder zwei Tage beiseite legt, leicht wieder einsteigen. Der Schreibstiel ist erfrischend und fesselnd. Fast wie in einem Podcast unterhalten sich beide Autoren und plaudern auch gerne mal aus dem Nähkästchen. Authentizität wird hier Großgeschrieben.
Die letzten 50 Seiten waren allerdings etwas langatmig. Das lag keinesfalls an den Kapiteln an sich, diese sind sehr ausgewogen an Beispielen und haben immer ungefähr den gleichen Umfang. Leider habe ich bei den 17 Shitmoves irgendwann die Übersicht verloren. Ich denke, dass es für mich etwas zu viel Input war, vorallem weil viele der Shitmoves sich ähneln. Dafür hat mir das Ende wiederum sehr gut gefallen. Das man Shitmoves auch non verbal einsetzten kann, daran hatte ich gar nicht gedacht.
Jedem der nicht gerne streitet und schon immer einmal wissen wollte, wie man eine Eskalation vermeidet oder auch einfach nur gekonnt argumentiert, würde ich dieses Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Ich habe wirklich das Gefühl, etwas "realitätstaugliches“ gelernt zu haben.
Und das passiert nicht oft!