Der Ich-Erzähler Henry schildert sein eigenes Schicksal und das seiner Freunde. Allen gemeinsam ist, dass sie in dem kleinen Ort Little Wing/Wisconsin/USA aufgewachsen sind. Als Erwachsene sind sie entweder wie er selbst als kleine Farmer dort geblieben oder haben ihr Glück anderswo gesucht, aber nie ohne ihre Bindung an den Heimatort aufzugeben: Lee als durch die Welt tingelnder berühmter Gitarrist und Sänger, Kip als Börsenmakler in Chicago, Ronny bis zu einem folgenschweren Sturz im Alkoholrausch als Rodeoreiter.
Ich würde den Roman als eine typische amerikanische Saga einordnen. Die Freunde scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Alle sind offenbar heimatverbunden. Im Mittelpunkt steht der Erzähler Henry. Ihr Schicksal berührt mich zum Teil sehr. Zu gerne würde ich wissen, wie es weitergeht, insbesondere was es mit den Andeutungen im Klappentext auf sich hat.
Ich würde den Roman als eine typische amerikanische Saga einordnen. Die Freunde scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Alle sind offenbar heimatverbunden. Im Mittelpunkt steht der Erzähler Henry. Ihr Schicksal berührt mich zum Teil sehr. Zu gerne würde ich wissen, wie es weitergeht, insbesondere was es mit den Andeutungen im Klappentext auf sich hat.