"Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein." Ganz nach diesem Credo wertschätzen sich die fünf Protagonisten dieses Buches, die sich bereits seit dem Kindesalter kennen. Beth, Henry, Kip, Lee und Ronny sind in Little Wing, einem kleinen Ort im Bundestaat Wisconsin/USA zusammen aufgewachsen. Nachdem sich die jungen Leute zum Teil in alle Himmelsrichtungen verstreut haben, treffen sie sich doch bewusst in ihrer Heimatstadt wieder. Freundschaft und eine gemeinsame Geschichte verbindet diese fünf Personen über eine lange Zeit.
"Shotgun Lovesongs" ist das Debüt des amerikanischen Autors Nickolas Butler, der selbst in Wisconsin aufwuchs. Seinen detaillierten Beschreibungen und emotionsreichen Dialogen nach zu urteilen hat Butler mit diesem Roman viel Persönliches verarbeitet.
Es ist nicht einfach, eine Essenz des Buchinhaltes wiederzugeben, denn - zugegeben - sehr viel passiert auf über 400 Seiten nicht. Es sind keine wilden Drehungen und Wendungen, die dieses Buch bestimmen, sondern eher die persönlichen Schicksale, die den einzelnen Kapiteln Würze geben. Aus der Perspektive eines jeden dieser fünf Freunde wird berichtet, so dass der Leser die Chance erhält, in die Innenwelt aller Hauptpersonen zu blicken. Das habe ich phasenweise als mal ergreifend, mal spannend, leider aber auch mal als völlig überzogen empfunden.
Fakt ist jedoch, die Essenz des Lebens wird mit diesem Buch wundervoll in den Mittelpunkt gerückt: die Freundschaft.
"Shotgun Lovesongs" ist das Debüt des amerikanischen Autors Nickolas Butler, der selbst in Wisconsin aufwuchs. Seinen detaillierten Beschreibungen und emotionsreichen Dialogen nach zu urteilen hat Butler mit diesem Roman viel Persönliches verarbeitet.
Es ist nicht einfach, eine Essenz des Buchinhaltes wiederzugeben, denn - zugegeben - sehr viel passiert auf über 400 Seiten nicht. Es sind keine wilden Drehungen und Wendungen, die dieses Buch bestimmen, sondern eher die persönlichen Schicksale, die den einzelnen Kapiteln Würze geben. Aus der Perspektive eines jeden dieser fünf Freunde wird berichtet, so dass der Leser die Chance erhält, in die Innenwelt aller Hauptpersonen zu blicken. Das habe ich phasenweise als mal ergreifend, mal spannend, leider aber auch mal als völlig überzogen empfunden.
Fakt ist jedoch, die Essenz des Lebens wird mit diesem Buch wundervoll in den Mittelpunkt gerückt: die Freundschaft.