Dieses Buch spielt an einem besonderem Ort: in einem Leuchtturm auf einer einsamen Insel. Ein eher ungewöhnliches Setting, aber angenehm anders und idyllisch. Es macht Lust auf eine Auszeit – raus aus dem stressigen Alltag, den Menschenrummel und dem Drang zur ständigen Verfügbarkeit. Auf der Insel muss man sich einschränken – nicht alles ist immer gleich und sofort zu bekommen, man lernt die Einsamkeit kennen. Für die Protagonistin Liv ist der Aufenthalt in dem Leuchtturm ein Schritt in die Extreme. Sie kommt aus dem hektischen Großstadttrubel Hamburgs und muss sich erst einmal an die Ruhe der Insel gewöhnen.
Livs Geschichte wird sehr schön erzählt. Es ist keine übertrieben kitschige Liebesgeschichte, eigentlich geht es vielmehr um Selbstfindung. Der Aufbau der Erzähllung gefällt mir dabei sehr gut. Es wird auch anderen Mitwirkenden ausreichend Raum für ihre Lebensgeschichten gegeben – etwa dem alten Mann, der den Leuchtturm vermietet, oder der Freundin mit ihrem Bed and Breakfast.
Es ist keine übermäßig tiefsinnige und aufwendige Geschichte, aber das habe ich von dem Buch auch nicht erwartet. Das was ich jedoch erwartet habe – Emotionen, Unterhaltung, eine kleine Auszeit – habe ich alles bekommen.
Livs Geschichte wird sehr schön erzählt. Es ist keine übertrieben kitschige Liebesgeschichte, eigentlich geht es vielmehr um Selbstfindung. Der Aufbau der Erzähllung gefällt mir dabei sehr gut. Es wird auch anderen Mitwirkenden ausreichend Raum für ihre Lebensgeschichten gegeben – etwa dem alten Mann, der den Leuchtturm vermietet, oder der Freundin mit ihrem Bed and Breakfast.
Es ist keine übermäßig tiefsinnige und aufwendige Geschichte, aber das habe ich von dem Buch auch nicht erwartet. Das was ich jedoch erwartet habe – Emotionen, Unterhaltung, eine kleine Auszeit – habe ich alles bekommen.