Mit jeder Seite konnte ich die Sehnsucht und die Freiheit spüren.
„Dieser Anblick – der Leuchtturm über den Klippen, dahinter ein Aquarell aus Himmel und Meer – brennt sich in mein Gedächtnis, berührt etwas in mir, von dem ich bisher nicht wusste, dass es existiert. Es fühlt sich an wie Sehnsucht.“
Kira Mohns Schreibstil ist etwas ganz besonders, dass ich habe ich sofort bemerkt, als ich damals mein erstes Buch von ihr gelesen habe und jedes weitere Buch von ihr bestätigt mir das jedes Mal aufs Neue.
Sie schafft es Landschaften und Orte zu beschreiben, wie keine andere Autorin. Dabei sind ihre Bücher meist so naturverbunden, dass sie in mir beim lesen eine ganz neue Sehnsucht nach rauen Klippen, tiefen Wäldern und dem endlosen Meer wecken. Mit jedem Satz berührt sie etwas in mir und führt mich in eine andere Welt.
In „Show me the Stars“ hat Kira Mohn damit bei mir eine lodernde Liebe zu der einzigartigen Landschaft Irlands entfacht.
Damit wären wir dann auch direkt beim Setting und zwar einen alten Leuchtturm vor der Küste Irlands.
Ich glaube allein schon mit diesem außergewöhnliche Setting hat die Autorin eine besondere Atmosphäre geschaffen, in die sie eine wunderschöne Geschichte einbetten konnte, und ich kann euch sagen jeder der dieses Buch gelesen hat wird in seinem Suchverlauf unweigerlich „Leuchtturm mieten“ stehen haben.
Denn Kira Mohn macht einem das Leben ab vom Schuss mehr als schmackhaft, was nicht nur mit einem gutaussehenden Iren, sondern auch mit einem unbestreitbaren Fernweh zusammenhängt, welches beim lesen ihrer Bücher ohne Zweifel jedes Mal in einem aufkommt.
Ich kann es nicht oft genug betonen, ich würde Kira Mohn ohne Zweifel zur Königin der Fernweh-Erschaffer (Ist das ein Wort? Eher nicht...) krönen, wenn es diesen Titel tatsächlich gäbe!
Aber wie gesagt gibt es da ja abgesehen vom Traum-Setting auch noch einen attraktiven Iren und eine liebeswerte Protagonistin, was mich auf direktem Weg zu den Charakteren von „Show me the Stars“ bringt.
Die Protagonistin Liv erscheint zu Beginn ein wenig neurotisch, doch gerade dies war eine Eigenschaft, die sie für mich sofort sympathisch gemacht hat.
Ihre Gedankenwelt ist manchmal ein wenig verrückt und hat mich nicht selten zum lachen gebracht und gerade auf den ersten Seiten war es genau das, Liv's innere Monologe, die mich gepackt haben.
Insgesamt scheint sie eine hoffnungslose Romantikerin zu sein, die trotz allem was sie durchgemacht hat stärker ist als man vermuten würde und, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe.
Kjer ist auf den ersten Blick der absolute Traummann, in den man sich einfach nur verlieben kann, eine andere Möglichkeit gibt es da gar nicht. Versucht gar nicht erst mich vom Gegenteil zu überzeugen!
Aber hinter seinem strahlenden Lächeln und der lockeren Art verbirgt sich wesentlich mehr, als man zu Beginn vermuten würde und Stück für Stück lässt uns Kira Mohn behutsam einen Blick hinter seine Fassade werfen.
Zu sehen, dass er eben nicht der perfekte Mann ist, sondern gebrochen und verletzt ist und auch Angst hat, hat ihm etwas nahbares und weniger geschliffenes verliehen und ihn meiner Meinung nach nur noch anziehender gemacht.
Die Beziehung von Kjer und Liv war langsam und sanft und klang doch so laut. Die Chemie der Beiden war vom ersten Zusammentreffen an nicht zu bestreiten und doch konnte ich nicht mal ansatzweise ahnen wie schmerzlich und bittersüß diese Liebesgeschichte werden würde.
Ich habe jeden Moment der Beiden gerade zu in mich aufgesogen und wollte wie eine Süchtige sofort mehr. Vielleicht habe ich da ja eine kleine Gemeinsamkeit mit Liv.
Die Nebencharaktere sind ähnlich wie Liv zum Teil ein bisschen verrückt aber wahnsinnig liebenswürdig.
Gerade mit Airin, auf die Liv schon an ihrem ersten Tag in Irland trifft hat die Autorin eine selbstbestimmte, junge Frau erschaffen, die einfach nur unglaublich ist!
Seanna hingegen wirkt geheimnisvoller und doch wurde man sofort neugierig auf ihre Geschichte, so dass ich nach „Show me the Stars“ sofort mit Band zwei „Save me from the night“ weitermachen wollte.
Zusammenfassend bieten diese Buch einfach eine einmalige Atmosphäre die genau wie Irland selbst ist, im einen Moment sanft und hell und im nächsten stürmisch und rau. „Show me the Stars“ ist ein Buch, dass einen gefangen nimmt und dich fort von deinem Leben an die Klippen einer irischen Insel führt.
Kira Mohns Schreibstil ist etwas ganz besonders, dass ich habe ich sofort bemerkt, als ich damals mein erstes Buch von ihr gelesen habe und jedes weitere Buch von ihr bestätigt mir das jedes Mal aufs Neue.
Sie schafft es Landschaften und Orte zu beschreiben, wie keine andere Autorin. Dabei sind ihre Bücher meist so naturverbunden, dass sie in mir beim lesen eine ganz neue Sehnsucht nach rauen Klippen, tiefen Wäldern und dem endlosen Meer wecken. Mit jedem Satz berührt sie etwas in mir und führt mich in eine andere Welt.
In „Show me the Stars“ hat Kira Mohn damit bei mir eine lodernde Liebe zu der einzigartigen Landschaft Irlands entfacht.
Damit wären wir dann auch direkt beim Setting und zwar einen alten Leuchtturm vor der Küste Irlands.
Ich glaube allein schon mit diesem außergewöhnliche Setting hat die Autorin eine besondere Atmosphäre geschaffen, in die sie eine wunderschöne Geschichte einbetten konnte, und ich kann euch sagen jeder der dieses Buch gelesen hat wird in seinem Suchverlauf unweigerlich „Leuchtturm mieten“ stehen haben.
Denn Kira Mohn macht einem das Leben ab vom Schuss mehr als schmackhaft, was nicht nur mit einem gutaussehenden Iren, sondern auch mit einem unbestreitbaren Fernweh zusammenhängt, welches beim lesen ihrer Bücher ohne Zweifel jedes Mal in einem aufkommt.
Ich kann es nicht oft genug betonen, ich würde Kira Mohn ohne Zweifel zur Königin der Fernweh-Erschaffer (Ist das ein Wort? Eher nicht...) krönen, wenn es diesen Titel tatsächlich gäbe!
Aber wie gesagt gibt es da ja abgesehen vom Traum-Setting auch noch einen attraktiven Iren und eine liebeswerte Protagonistin, was mich auf direktem Weg zu den Charakteren von „Show me the Stars“ bringt.
Die Protagonistin Liv erscheint zu Beginn ein wenig neurotisch, doch gerade dies war eine Eigenschaft, die sie für mich sofort sympathisch gemacht hat.
Ihre Gedankenwelt ist manchmal ein wenig verrückt und hat mich nicht selten zum lachen gebracht und gerade auf den ersten Seiten war es genau das, Liv's innere Monologe, die mich gepackt haben.
Insgesamt scheint sie eine hoffnungslose Romantikerin zu sein, die trotz allem was sie durchgemacht hat stärker ist als man vermuten würde und, die ich sofort in mein Herz geschlossen habe.
Kjer ist auf den ersten Blick der absolute Traummann, in den man sich einfach nur verlieben kann, eine andere Möglichkeit gibt es da gar nicht. Versucht gar nicht erst mich vom Gegenteil zu überzeugen!
Aber hinter seinem strahlenden Lächeln und der lockeren Art verbirgt sich wesentlich mehr, als man zu Beginn vermuten würde und Stück für Stück lässt uns Kira Mohn behutsam einen Blick hinter seine Fassade werfen.
Zu sehen, dass er eben nicht der perfekte Mann ist, sondern gebrochen und verletzt ist und auch Angst hat, hat ihm etwas nahbares und weniger geschliffenes verliehen und ihn meiner Meinung nach nur noch anziehender gemacht.
Die Beziehung von Kjer und Liv war langsam und sanft und klang doch so laut. Die Chemie der Beiden war vom ersten Zusammentreffen an nicht zu bestreiten und doch konnte ich nicht mal ansatzweise ahnen wie schmerzlich und bittersüß diese Liebesgeschichte werden würde.
Ich habe jeden Moment der Beiden gerade zu in mich aufgesogen und wollte wie eine Süchtige sofort mehr. Vielleicht habe ich da ja eine kleine Gemeinsamkeit mit Liv.
Die Nebencharaktere sind ähnlich wie Liv zum Teil ein bisschen verrückt aber wahnsinnig liebenswürdig.
Gerade mit Airin, auf die Liv schon an ihrem ersten Tag in Irland trifft hat die Autorin eine selbstbestimmte, junge Frau erschaffen, die einfach nur unglaublich ist!
Seanna hingegen wirkt geheimnisvoller und doch wurde man sofort neugierig auf ihre Geschichte, so dass ich nach „Show me the Stars“ sofort mit Band zwei „Save me from the night“ weitermachen wollte.
Zusammenfassend bieten diese Buch einfach eine einmalige Atmosphäre die genau wie Irland selbst ist, im einen Moment sanft und hell und im nächsten stürmisch und rau. „Show me the Stars“ ist ein Buch, dass einen gefangen nimmt und dich fort von deinem Leben an die Klippen einer irischen Insel führt.