Ich liebe den Titel und das einfache Buchcover! Allein das hat mich schon sehr in seinen Bann gezogen.
Dazu kommt das Thema: die duale Erzählweise, einmal 1945, einmal 1990, ist sehr interessant. Ich bin immer interessiert an Büchern, die sich mit der Sowjetunion und den Post-Sowjetstaaten beschäftigen und das Buch von Sabine Janesch wirkt auf den ersten Blick sehr gut recherchiert, was gerade bei so einem Thema sehr wichtig ist. Dafür spricht auch die im Impressum erwähnte Unterstützung durch die Robert-Boschu-Stiftung und den Deutschen Literaturfonds.
Der Schreibstil ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, reißt dann aber doch sehr schnell mit. Manchmal muss man sich einfach kurz daran gewöhnen, wenn es keine Anführungszeichen gibt.
Dazu kommt das Thema: die duale Erzählweise, einmal 1945, einmal 1990, ist sehr interessant. Ich bin immer interessiert an Büchern, die sich mit der Sowjetunion und den Post-Sowjetstaaten beschäftigen und das Buch von Sabine Janesch wirkt auf den ersten Blick sehr gut recherchiert, was gerade bei so einem Thema sehr wichtig ist. Dafür spricht auch die im Impressum erwähnte Unterstützung durch die Robert-Boschu-Stiftung und den Deutschen Literaturfonds.
Der Schreibstil ist erst einmal gewöhnungsbedürftig, reißt dann aber doch sehr schnell mit. Manchmal muss man sich einfach kurz daran gewöhnen, wenn es keine Anführungszeichen gibt.