Erregende Zeitreise
Für den 10-jährigen Josef Ambacher klingt das Wort Sibir furchterregend, als der dieses aufschnappt und seine Familie 1945 - wie viele andere Hunderttausende deutsche Zivilisten verschleppt wird. Denn es steht für viele Erwachsene für alles was im fernen Osten liegt und mit traumatisierenden Erlebnissen verbunden ist. Leila selbst wird und ist später in den 1990 er Jahren mit dieser Familiengeschichte konfrontiert und hat durch die Erzählungen ihres Vaters eine besondere Verbindung zu ihm.
Die Leseprobe gibt einen differenzierten Einblick in zwei Kindheiten, die sich um die Frage nach Heimat und Dazugehören kreisen und gibt einfühlsam Auskunft über die Gefühlswelten ihrer Protagonisten.
Das Titelbild ist lässt sich gut als Sinnbild verstehen, in dem alle aus der Familie sich über Wasser zu halten und nicht unter der Last des Erlebten unterzugehen.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und welche "Geister" der Vergangenheit zu bewältigen sind.
Der Roman weckt zudem mein Interesse, da ich mich sehr für die Nachkriegsgeschichte interessiere.
Die Leseprobe gibt einen differenzierten Einblick in zwei Kindheiten, die sich um die Frage nach Heimat und Dazugehören kreisen und gibt einfühlsam Auskunft über die Gefühlswelten ihrer Protagonisten.
Das Titelbild ist lässt sich gut als Sinnbild verstehen, in dem alle aus der Familie sich über Wasser zu halten und nicht unter der Last des Erlebten unterzugehen.
Ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht und welche "Geister" der Vergangenheit zu bewältigen sind.
Der Roman weckt zudem mein Interesse, da ich mich sehr für die Nachkriegsgeschichte interessiere.