Das Buch erzählt den dritten Fall von Schnyder & Meier, aber es tut der Sache keinen Abbruch wenn man die beiden anderen Fälle nicht kennt. Die Geschichte ist in sich komplett. Zita Schnyder und Werner Meier bereiten sich gerade auf die Taufe ihres gemeinsamen Sohnes vor als ein Toter im Naturschutzgebiet Silberbirke gefunden wird.
Der Tote ist Johan Havemann. Er hat das letzte Grundstück das der windige Geschäftsmann Felix C. Blauwyler kaufen will, um dort Village Green zu bauen. Eine vermeintlich ökologische Anlage für Leute mit Geld. Die Gemeinde Waldbach hat Blauwyler schon eingewickelt, besonders die Gemeindepräsidentin. Alle sehen einen wirtschaftlichen Vorteil bei der Sache. Doch nichts ist so wie es scheint.
Blauwyler hat noch andere Probleme, denn er kann sein bestes Teil nicht in der Hose lassen und so hat er jetzt eine junge Stalkerin an der Backe die ihn auf Tritt und Schritt verfolgt. Er wickelt die Frauen mit seinem Charme ein und läßt sie dann nach Bedarf fallen.
Meier beginnt mit den Ermittlungen und hat auch noch privat Streß mit Zita, weil die wieder arbeiten will. So muß er seinen Sohn mit zur Arbeit nehmen und dort immer wieder in andere Hände geben, weil der Fall doch seine ganze Aufmerksamkeit erfordert. Bald gibt es noch eine Leiche und auch einen Verdächtigen der flüchtig ist. Doch Meier verläßt sich auf seinen Instinkt und verfolgt ganz andere Spuren.
Das Buch war ok aber mehr nicht. Es gab zu Anfang die schöne Szene mit der Fliege und ab und zu ein bißchen Witz. Aber es kann einem ja nicht alles gefallen und es gibt bestimmt Leser die diese Art von Geschichten lieber mögen.
Der Tote ist Johan Havemann. Er hat das letzte Grundstück das der windige Geschäftsmann Felix C. Blauwyler kaufen will, um dort Village Green zu bauen. Eine vermeintlich ökologische Anlage für Leute mit Geld. Die Gemeinde Waldbach hat Blauwyler schon eingewickelt, besonders die Gemeindepräsidentin. Alle sehen einen wirtschaftlichen Vorteil bei der Sache. Doch nichts ist so wie es scheint.
Blauwyler hat noch andere Probleme, denn er kann sein bestes Teil nicht in der Hose lassen und so hat er jetzt eine junge Stalkerin an der Backe die ihn auf Tritt und Schritt verfolgt. Er wickelt die Frauen mit seinem Charme ein und läßt sie dann nach Bedarf fallen.
Meier beginnt mit den Ermittlungen und hat auch noch privat Streß mit Zita, weil die wieder arbeiten will. So muß er seinen Sohn mit zur Arbeit nehmen und dort immer wieder in andere Hände geben, weil der Fall doch seine ganze Aufmerksamkeit erfordert. Bald gibt es noch eine Leiche und auch einen Verdächtigen der flüchtig ist. Doch Meier verläßt sich auf seinen Instinkt und verfolgt ganz andere Spuren.
Das Buch war ok aber mehr nicht. Es gab zu Anfang die schöne Szene mit der Fliege und ab und zu ein bißchen Witz. Aber es kann einem ja nicht alles gefallen und es gibt bestimmt Leser die diese Art von Geschichten lieber mögen.