Das Buch beginnt etwas ungewöhnlich mit einer grossen Personenbeschreibung wobei als Kulisse die Taufe des Paares Zita Schneider und des Kommissares Werner Meier benutzt wird, der daraufhin zu einem Mordfall gerufen wird. Das Opfer ist ein Pensionsbesitzer namens Havemann, der bis zum Tode erschlagen wird. Hinter dem Ganzen scheint sich das Öko - Projekt Vilage Green zu befinden, das sich auf dem Besitz des Toden breitmachen wollte. Kommissar Meier ermittelt mit seiner Lebensgefährtin im Hintergrund.
Im Ganzen fand ich das Buch ein wenig verwirrend, die vielen Beschreibungen der Personen waren mir manchmal zu anstrengend und auch zeitweise überflüssig. Die Spannung war bei mir nur mässig vorhanden und ich kam nicht so richtig in die Geschichte rein und ertappte mich wie ich gleichzeitig über Verschiedenes nachdachte. Somit konnte mich der Krimi nicht so ganz umhauen. Die Tatsache das ich die ersten beiden Bände nicht kannte, fand ich nicht so schlimm, auch wenn das sicher geholfen hätte, besonders am Anfang. Vielmehr konnte ich letztendlich mit dem Aufbau nicht warm werden. Deshalb vergebe ich hierfür nur zwei Sterne für die Grundidee.
Im Ganzen fand ich das Buch ein wenig verwirrend, die vielen Beschreibungen der Personen waren mir manchmal zu anstrengend und auch zeitweise überflüssig. Die Spannung war bei mir nur mässig vorhanden und ich kam nicht so richtig in die Geschichte rein und ertappte mich wie ich gleichzeitig über Verschiedenes nachdachte. Somit konnte mich der Krimi nicht so ganz umhauen. Die Tatsache das ich die ersten beiden Bände nicht kannte, fand ich nicht so schlimm, auch wenn das sicher geholfen hätte, besonders am Anfang. Vielmehr konnte ich letztendlich mit dem Aufbau nicht warm werden. Deshalb vergebe ich hierfür nur zwei Sterne für die Grundidee.