Lustig und nachdenklich
Sybille arbeitet mit viel Eifer in einem Pflegeheim. Sie ist mit Liebe dabei und tut alles für ihre Rentner. Sie nimmt sich Zeit auch mal vorzulesen oder auch kurz über die Wange zu streichen. Das ist im straffen Zeitplan nicht immer einfach. Ihre Kollegen sind mit ihr auf einer Wellenlänge, nur Eine funkt gerne dazwischen. Scheinbar läuft alles gut, aber dann kommt die Nachricht von einer möglichen Übernahme durch eine Luxusresidenz. Aber das kann nur schlechter werden. Als dann auch noch eine Tasche mit viel Geld auftaucht, ist der Stress vorprogrammiert. Sybille gibt alles um ihr Pflegeheim zu retten und der Polizei das Geld zu bringen. Dafür sind einige Tricks und heimlichen Aktionen nötig .
Die Autorin hat mich mit ihrem lockeren Schreibstil mitgenommen in die Welt des Pflegeheims. Wir spüren den Stress durch die obere Etage und den Spagat zwischen Pflichterfüllung und Liebe zur Arbeit. Obwohl es ja ein Roman ist, wird die Welt im Heim gut dargestellt. Ähnliche Situationen wird es jeden Tag dort geben.
Der schwäbische Dialekt ist manchmal heftig, aber es sprechen nicht viele so im Buch.
Es werden unterhaltende und kriminelle Geschäfte begangen, Sybille schreibt sich Zettelchen mit einem heimlichen Verehrer, und die Lebensqualität der Rentner beschrieben.
Unterhaltsamer und nachdenklicher Roman mit einer Prise Humor.
Die Autorin hat mich mit ihrem lockeren Schreibstil mitgenommen in die Welt des Pflegeheims. Wir spüren den Stress durch die obere Etage und den Spagat zwischen Pflichterfüllung und Liebe zur Arbeit. Obwohl es ja ein Roman ist, wird die Welt im Heim gut dargestellt. Ähnliche Situationen wird es jeden Tag dort geben.
Der schwäbische Dialekt ist manchmal heftig, aber es sprechen nicht viele so im Buch.
Es werden unterhaltende und kriminelle Geschäfte begangen, Sybille schreibt sich Zettelchen mit einem heimlichen Verehrer, und die Lebensqualität der Rentner beschrieben.
Unterhaltsamer und nachdenklicher Roman mit einer Prise Humor.