Felix Kucher schreibt in "Sie haben mich nicht gekriegt" über 2 Frauen, deren Biographien nicht unterschiedlicher sein können.
Tina Modotti kämpft sich aus armen Verhältnissen hoch und wird Fotografin.
Marie Rosenberg träumt davon, Ärztin zu werden, übernimmt aber die Buchhandlung ihres Vaters.
Beide Frauen wollen die Welt und die Menschen zum Besseren verändern.
Es geht ihnen um Gerechtigkeit und Gleichbehandlung und jede wird mit ihren eigenen Möglichkeiten zur Revolutionärin.
Felix Kucher versteht es, diese beiden Schicksale wunderbar miteinander zu verbinden. dass man manchmal nicht weiß, ob es um Tina oder Marie geht. Es gibt Situationen, in denen sich ihre Wege kreuzen, ohne dass sie es merken und manchmal weiß man beim Szenenwechsel nicht, ob es um Tina oder Marie geht.
Beide Frauen treten mutig auf unterschiedliche Art dem Faschismus entgegen und es stellt sich die Frage: Welcher Lebensenwurf bringt mehr Veränderung?
Diese Lebensgeschichten sind bis zur letzten Seite äußerst spannend geschrieben!
Tina Modotti kämpft sich aus armen Verhältnissen hoch und wird Fotografin.
Marie Rosenberg träumt davon, Ärztin zu werden, übernimmt aber die Buchhandlung ihres Vaters.
Beide Frauen wollen die Welt und die Menschen zum Besseren verändern.
Es geht ihnen um Gerechtigkeit und Gleichbehandlung und jede wird mit ihren eigenen Möglichkeiten zur Revolutionärin.
Felix Kucher versteht es, diese beiden Schicksale wunderbar miteinander zu verbinden. dass man manchmal nicht weiß, ob es um Tina oder Marie geht. Es gibt Situationen, in denen sich ihre Wege kreuzen, ohne dass sie es merken und manchmal weiß man beim Szenenwechsel nicht, ob es um Tina oder Marie geht.
Beide Frauen treten mutig auf unterschiedliche Art dem Faschismus entgegen und es stellt sich die Frage: Welcher Lebensenwurf bringt mehr Veränderung?
Diese Lebensgeschichten sind bis zur letzten Seite äußerst spannend geschrieben!