- Als Afghanin im Einsatz für die Bundeswehr-
Soraya Alekozei wurde 1955 in Kabul/Afghanistan geboren. Ihre Kindheit ist unbeschwert und glücklich. 1974 heiratete sie und zog zu ihrem Mann nach Deutschland. Doch zu anfangs gefällt es ihr nicht in ihrer neuen Heimat, sie tut sich schwer mit Land und Leuten und auch finanziell sieht es bei den Alekozeis nicht gerade rosig aus.
Soraya beschliesst zurück zu ihrer Familie nach Afghanistan zu gehen, aber die Lage im Land hat sich verändert, die Russen sind 1979 einmarschiert und verbreiten Angst und Schrecken. Erneut muss Soraya ihre geliebt Heimat verlassen und kehrt nach Deutschland zurück.
Mit der Zeit gewöhnt sie sich an Deutschland. Sie findet einen Job lernt die Sprache und lässt sich sogar zur Soldatin ausbilden. Dies führt sie abermals zurück in ihre Heimat, die nun von den Taliban beherrscht wird.
Als Dolmetscherin tut sie ihren Dienst am Vaterland und sorgt zudem noch dafür, das der Bevölkerung vor Ort geholfen wird.
Alles geht seinen geregelten Gang, bis sie eines Tages bei einen Anschlag lebensbedrohlich verletzt wird.
Eine grossartige und mutige Frau gibt uns einen Einblick in ihr nicht immer einfaches Leben und sorgt so dafür das man ein vom Krieg gebeuteltes Land besser kennenlernt. Man bekommt einen Blick hinter die Kulissen des Krieges und lernt Afghanistan von einer anderen Seite kennen, einer Seite wo es noch keinen Krieg gab und Toleranz und Bildung wichtig waren.
Zudem erzählt Soraya Alekozei, wie es sich anfüllt irgendwo fremd zu sein, sie gibt Einblicke in ihr Leben und Fühlen.
Dadurch trägt sie dazu bei, das man andere Kulturen besser verstehen kann und vielleicht sogar offener auf sie zu geht.
Ihr Schreibstil ist sehr gut gewählt, denn ohne grosse Worte kommt sie direkt auf den Punkt und sagt offen und ehrlich ihre Meinung. Eine wunderbare Autobiografie, die mich sehr nachdenklich gestimmt hat.
Ich hoffe, das möglichst viele Menschen dieses Buch lesen, und daraus etwas lernen.
Soraya Alekozei wurde 1955 in Kabul/Afghanistan geboren. Ihre Kindheit ist unbeschwert und glücklich. 1974 heiratete sie und zog zu ihrem Mann nach Deutschland. Doch zu anfangs gefällt es ihr nicht in ihrer neuen Heimat, sie tut sich schwer mit Land und Leuten und auch finanziell sieht es bei den Alekozeis nicht gerade rosig aus.
Soraya beschliesst zurück zu ihrer Familie nach Afghanistan zu gehen, aber die Lage im Land hat sich verändert, die Russen sind 1979 einmarschiert und verbreiten Angst und Schrecken. Erneut muss Soraya ihre geliebt Heimat verlassen und kehrt nach Deutschland zurück.
Mit der Zeit gewöhnt sie sich an Deutschland. Sie findet einen Job lernt die Sprache und lässt sich sogar zur Soldatin ausbilden. Dies führt sie abermals zurück in ihre Heimat, die nun von den Taliban beherrscht wird.
Als Dolmetscherin tut sie ihren Dienst am Vaterland und sorgt zudem noch dafür, das der Bevölkerung vor Ort geholfen wird.
Alles geht seinen geregelten Gang, bis sie eines Tages bei einen Anschlag lebensbedrohlich verletzt wird.
Eine grossartige und mutige Frau gibt uns einen Einblick in ihr nicht immer einfaches Leben und sorgt so dafür das man ein vom Krieg gebeuteltes Land besser kennenlernt. Man bekommt einen Blick hinter die Kulissen des Krieges und lernt Afghanistan von einer anderen Seite kennen, einer Seite wo es noch keinen Krieg gab und Toleranz und Bildung wichtig waren.
Zudem erzählt Soraya Alekozei, wie es sich anfüllt irgendwo fremd zu sein, sie gibt Einblicke in ihr Leben und Fühlen.
Dadurch trägt sie dazu bei, das man andere Kulturen besser verstehen kann und vielleicht sogar offener auf sie zu geht.
Ihr Schreibstil ist sehr gut gewählt, denn ohne grosse Worte kommt sie direkt auf den Punkt und sagt offen und ehrlich ihre Meinung. Eine wunderbare Autobiografie, die mich sehr nachdenklich gestimmt hat.
Ich hoffe, das möglichst viele Menschen dieses Buch lesen, und daraus etwas lernen.