Sie konnten mich nicht töten - Als Afghanin im Einsatz für die Bundeswehr / Soraya Alekozei
Kurzbeschreibung Amazon:
Bei einem Anschlag in Taloqan wird die Bundeswehr-Soldatin Soraya Alekozei so schwer verletzt, dass sie zunächst als tot gilt. Dabei war die 1979 aus Afghanistan Geflohene gekommen, um ihr Heimatland zu befrieden. Nicht mit Waffen, sondern mit Worten: Sie dolmetscht für die Generäle, kümmert sich um Waisenkinder. Bis zu jenem Schicksalstag im Mai 2011.
Der bewegende Bericht einer ungewöhnlichen Kriegsveteranin, der uns Afghanistan und die menschlichen Dimensionen des Bundeswehreinsatzes neu sehen lässt.
Mein Leseeindruck:
Mit großer Spannung habe ich auf das Buch gewartet und mich unheimlich gefreut, das ich es vorablesen durfte!
Denn ich arbeite seit 34 Jahren bei der Bundeswehr und habe über 7 Jahre lang die Familienbetreuungsstelle geleitet, bei der ich die Angehörigen der Soldaten betreut habe, die im Einsatz waren. Außer Kongo und Kosovo war natürlich Afghanistan ein Haupteinsatzland, das immer von den Angehörigen sehr gefürchtet wurde und auch die Soldaten zeugten dem Einsatz dort großen Respekt. Die Gefahr ist auch heute noch ungebrochen in diesem Land, in dem es noch keinen Frieden gibt.
Der Biografie von Soraya Alekozei ist einfach nur beeindruckend und trotz all der schweren Erlebnisse ist die Liebe zu ihrem Heimatland zwischen den Zeilen immer zu spüren.
Die Entscheidung von Soraya zur Bundeswehr zu gehen und damit zurück in ihr Heimatland war für mich sehr berührend. Das Leben der Soldaten im Camp, die Gefahren und die Stress-Situationen sind wirklich ein Spiegel für die Arbeit der Bundeswehr in diesem Land.
Fazit:
Ein Buch das sehr berührt und das man - wie ich - an zwei Abenden auslesen kann.
Desweiteren ein Buch das die Arbeit der Bundeswehrangehörigen für ihr Land - für Deutschland - würdigt und es endlich mal in richtigen Licht erscheinen lässt. Jeder Soldat, der seit dem Anfang des Einsatzes in diesem Land sein Leben gelassen hat (inwzischen sind es 51 deutsche Soldaten) hat die Achtung aller Deutschen zu erhalten.
Sie kämpfen dort nicht gegen einen Krieg - nein! Sie sichern den Frieden in unserem Land!
Großen Respekt vor der Autorin, 5 Sterne und eine Herzblut-Empfehlung!
Kurzbeschreibung Amazon:
Bei einem Anschlag in Taloqan wird die Bundeswehr-Soldatin Soraya Alekozei so schwer verletzt, dass sie zunächst als tot gilt. Dabei war die 1979 aus Afghanistan Geflohene gekommen, um ihr Heimatland zu befrieden. Nicht mit Waffen, sondern mit Worten: Sie dolmetscht für die Generäle, kümmert sich um Waisenkinder. Bis zu jenem Schicksalstag im Mai 2011.
Der bewegende Bericht einer ungewöhnlichen Kriegsveteranin, der uns Afghanistan und die menschlichen Dimensionen des Bundeswehreinsatzes neu sehen lässt.
Mein Leseeindruck:
Mit großer Spannung habe ich auf das Buch gewartet und mich unheimlich gefreut, das ich es vorablesen durfte!
Denn ich arbeite seit 34 Jahren bei der Bundeswehr und habe über 7 Jahre lang die Familienbetreuungsstelle geleitet, bei der ich die Angehörigen der Soldaten betreut habe, die im Einsatz waren. Außer Kongo und Kosovo war natürlich Afghanistan ein Haupteinsatzland, das immer von den Angehörigen sehr gefürchtet wurde und auch die Soldaten zeugten dem Einsatz dort großen Respekt. Die Gefahr ist auch heute noch ungebrochen in diesem Land, in dem es noch keinen Frieden gibt.
Der Biografie von Soraya Alekozei ist einfach nur beeindruckend und trotz all der schweren Erlebnisse ist die Liebe zu ihrem Heimatland zwischen den Zeilen immer zu spüren.
Die Entscheidung von Soraya zur Bundeswehr zu gehen und damit zurück in ihr Heimatland war für mich sehr berührend. Das Leben der Soldaten im Camp, die Gefahren und die Stress-Situationen sind wirklich ein Spiegel für die Arbeit der Bundeswehr in diesem Land.
Fazit:
Ein Buch das sehr berührt und das man - wie ich - an zwei Abenden auslesen kann.
Desweiteren ein Buch das die Arbeit der Bundeswehrangehörigen für ihr Land - für Deutschland - würdigt und es endlich mal in richtigen Licht erscheinen lässt. Jeder Soldat, der seit dem Anfang des Einsatzes in diesem Land sein Leben gelassen hat (inwzischen sind es 51 deutsche Soldaten) hat die Achtung aller Deutschen zu erhalten.
Sie kämpfen dort nicht gegen einen Krieg - nein! Sie sichern den Frieden in unserem Land!
Großen Respekt vor der Autorin, 5 Sterne und eine Herzblut-Empfehlung!