Der Autor James Rayburn ist besser bekannt als Roger Smith. Er ist bekannt als sorgfältig schreibender Autor, der Gewalt als Stilmittel einsetzt.
Das gibt es auch in diesem Buch, jedoch schockt mich wie brutal und unreflektiert die Gewalt eingesetzt wird. Dann noch an einer Schule. Für Suzy muss das traumatisierend wirken, das hätte der Autor literarisch besser einarbeiten müssen, finde ich. Eigentlich wäre das Buch ein Kandidat für ein Wunschbuch gewesen, doch jetzt bin ich ins zweifeln gekommen. Zudem enthält der Plot zwar eine gute Idee, aber auch viele Klischees, wie zum Beispiel Kates Coolness.
Dennoch interessiert mich, wie es mit Mutter und Tochter weitergeht.
das wird vermutich ein aufregender Roman!
Das gibt es auch in diesem Buch, jedoch schockt mich wie brutal und unreflektiert die Gewalt eingesetzt wird. Dann noch an einer Schule. Für Suzy muss das traumatisierend wirken, das hätte der Autor literarisch besser einarbeiten müssen, finde ich. Eigentlich wäre das Buch ein Kandidat für ein Wunschbuch gewesen, doch jetzt bin ich ins zweifeln gekommen. Zudem enthält der Plot zwar eine gute Idee, aber auch viele Klischees, wie zum Beispiel Kates Coolness.
Dennoch interessiert mich, wie es mit Mutter und Tochter weitergeht.
das wird vermutich ein aufregender Roman!