Also vorweg muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch von Arne Dahl war. Und leider wohl auch das letzte.
Das Buch „Sieben minus eins“ ist das erste Buch einer Reihe um das Ermittlerduo Berger und Bloom. Beide Protagonisten waren mir absolut unsympathisch, vor allem Sam Berger, der vor allem am Anfang ziemlich arrogant rüber kommt. Auf den ersten Seiten hatte ich den Eindruck, von Adjektiven erschlagen zu werden. Dies hat bei mir den Lesefluss ziemlich ausgebremst. Oft war ich nahe dran, das Buch abzubrechen. Allerdings hätte ich ja dann keine Rezension schreiben können.
Die Story fand ich teilweise ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Es gab viele Passagen, wo ich gedacht habe, ich hätte etwas überlesen: sprunghaft, wirr, durcheinander. Die Spannung ließ oft zu wünschen übrig und das Lesen war oft ermüdend.
Ich werde dieses Buch definitiv nicht weiter empfehlen. Es hat weder vom Cover noch vom Schreibstil her meinen Geschmack getroffen. Es gab in längeren Passagen kaum Spannung und die Story war nicht meins.
Von mir leider nur einen Stern.
Das Buch „Sieben minus eins“ ist das erste Buch einer Reihe um das Ermittlerduo Berger und Bloom. Beide Protagonisten waren mir absolut unsympathisch, vor allem Sam Berger, der vor allem am Anfang ziemlich arrogant rüber kommt. Auf den ersten Seiten hatte ich den Eindruck, von Adjektiven erschlagen zu werden. Dies hat bei mir den Lesefluss ziemlich ausgebremst. Oft war ich nahe dran, das Buch abzubrechen. Allerdings hätte ich ja dann keine Rezension schreiben können.
Die Story fand ich teilweise ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Es gab viele Passagen, wo ich gedacht habe, ich hätte etwas überlesen: sprunghaft, wirr, durcheinander. Die Spannung ließ oft zu wünschen übrig und das Lesen war oft ermüdend.
Ich werde dieses Buch definitiv nicht weiter empfehlen. Es hat weder vom Cover noch vom Schreibstil her meinen Geschmack getroffen. Es gab in längeren Passagen kaum Spannung und die Story war nicht meins.
Von mir leider nur einen Stern.