Arne Dahl ist mit einer neuen Serie wieder zurück. Nachdem die 10-bändige Erzählung um das Stockholmer A-Team eine überflüssige Ergänzung mit dem "Elften Gast" bekommen hat und auch die OpCop-Serie scheinbar beendet ist, gibt es nun wieder den klassischen Kommissar, der in Stockholm ermittelt: Sam Berger, ein Mann mit - schon beinahe typisch für skandinavische Krimis zu nennenden - schwierigen Eigenschaften und einem kaputten Familienleben.
Berger ist der einzige, der bei einem aktuellen Vermisstenfall davon ausgeht, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern dass ein Serientäter nicht nur die 15jährige Ellen, sondern bereits mehrere 15jährige Mädchen entführt und ermordet hat. Er kann sein Team kurzfristig davon überzeugen, steht aber wieder vor Erklärungsnöten, als beim Sturm auf das vermeintliche Versteck einer der Kollegen schwer verletzt wird - und es zudem kaum verwertbare Spuren gibt.
Berger lässt sich allerdings nicht abschrecken - und bleibt weiter bei seiner Theorie, die sich dann im Verlauf des Krimis auch bestätigt. Berger findet vereinzelte Spuren, die dann auch in seine eigene Vergangenheit hineinreichen. Und auch die ominöse Frau, die an mehreren Tatorten aufgetaucht ist, lässt sich - unter Zuhilfenahme nicht ganz legaler Mittel - auffinden.
Ein Auftakt zu einer neuen Serie, die inzwischen - habe leider versäumt, meine Rezension pünktlich zu posten - schon um einen neuen Fall ("Sechs mal zwei") ergänzt wurde. Ein Auftakt, der Lust auf mehr macht, aber auch nicht fehlerfrei und völlig überzeugend ist.
Berger ist der einzige, der bei einem aktuellen Vermisstenfall davon ausgeht, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, sondern dass ein Serientäter nicht nur die 15jährige Ellen, sondern bereits mehrere 15jährige Mädchen entführt und ermordet hat. Er kann sein Team kurzfristig davon überzeugen, steht aber wieder vor Erklärungsnöten, als beim Sturm auf das vermeintliche Versteck einer der Kollegen schwer verletzt wird - und es zudem kaum verwertbare Spuren gibt.
Berger lässt sich allerdings nicht abschrecken - und bleibt weiter bei seiner Theorie, die sich dann im Verlauf des Krimis auch bestätigt. Berger findet vereinzelte Spuren, die dann auch in seine eigene Vergangenheit hineinreichen. Und auch die ominöse Frau, die an mehreren Tatorten aufgetaucht ist, lässt sich - unter Zuhilfenahme nicht ganz legaler Mittel - auffinden.
Ein Auftakt zu einer neuen Serie, die inzwischen - habe leider versäumt, meine Rezension pünktlich zu posten - schon um einen neuen Fall ("Sechs mal zwei") ergänzt wurde. Ein Auftakt, der Lust auf mehr macht, aber auch nicht fehlerfrei und völlig überzeugend ist.