Und jetzt Sachen packen und ab auf den Campingplatz
Die Geschichte ist autobiografisch zu verstehen und weckt die Abenteuerlust in einem. Einfach mal raus aus dem gewohnten Trott und rein ins Ungewisse...vielleicht sogar auf einen Campingplatz? Die Autorin wagt dieses Wagnis und nimmt sich vor, mindestens ein Jahr auf dem Campingplatz zu wohnen. Inklusive Winter, Bad im See und einer Portion Freiheit, die ein doch eher rustikales Leben so mit sich bringt.
Mit vielen Bildern zwischendurch (einige auch in Farbe) teilt die Autorin ihre eigenen Erlebnisse dieser mutigen "Reise".
Ab Seite 131 geht es dann um praktische Tipps (zum Thema Kochen und Ausrüstung), nackte Tatsachen (z.B. Kosten) etc.
Ab Seite 181 werden einige Menschen vorgestellt, die aus solchen "Experimenten" Lebensmodelle entwickelt haben, unter anderem das Leben in einem Tiny House und natürlich andere Erfahrungsberichte über Aussteiger und Freiheitssucher. Um wirklich glücklich im Leben zu sein, benötigt man halt nicht immer nur Haus, Auto und was die Gesellschaft einem sonst so als ultimativ wichtigen materiellen Besitz vor die Nase setzen will. Um Gefühle geht es dabei schon lange nicht mehr.
Besonders gut an dem Buch gefallen hat mir, dass die Autorin auch sehr reflektiert über ihre Zeit auf dem Campingplatz schreibt. Es ist halt nicht immer alles toll (zu viel Kälte im Winter, zu viele Sommercamper, zu viel Hitze im Sommer). Sehr gut gefallen hat mir auch diese niedliche Zeichnung eines Wohnwagens auf dem Cover (und auch später im Buch).
Insgesamt ein sehr inspirierendes Buch, das einen gewohnte Strukturen und Denkweisen überdenken lässt und die Abenteuerlust in einem weckt. Einfach mal die Sachen packen und einen Tapetenwechsel vornehmen...vielleicht sogar in Form eines Campers? Ich wäre auf jeden Fall dabei!
Mit vielen Bildern zwischendurch (einige auch in Farbe) teilt die Autorin ihre eigenen Erlebnisse dieser mutigen "Reise".
Ab Seite 131 geht es dann um praktische Tipps (zum Thema Kochen und Ausrüstung), nackte Tatsachen (z.B. Kosten) etc.
Ab Seite 181 werden einige Menschen vorgestellt, die aus solchen "Experimenten" Lebensmodelle entwickelt haben, unter anderem das Leben in einem Tiny House und natürlich andere Erfahrungsberichte über Aussteiger und Freiheitssucher. Um wirklich glücklich im Leben zu sein, benötigt man halt nicht immer nur Haus, Auto und was die Gesellschaft einem sonst so als ultimativ wichtigen materiellen Besitz vor die Nase setzen will. Um Gefühle geht es dabei schon lange nicht mehr.
Besonders gut an dem Buch gefallen hat mir, dass die Autorin auch sehr reflektiert über ihre Zeit auf dem Campingplatz schreibt. Es ist halt nicht immer alles toll (zu viel Kälte im Winter, zu viele Sommercamper, zu viel Hitze im Sommer). Sehr gut gefallen hat mir auch diese niedliche Zeichnung eines Wohnwagens auf dem Cover (und auch später im Buch).
Insgesamt ein sehr inspirierendes Buch, das einen gewohnte Strukturen und Denkweisen überdenken lässt und die Abenteuerlust in einem weckt. Einfach mal die Sachen packen und einen Tapetenwechsel vornehmen...vielleicht sogar in Form eines Campers? Ich wäre auf jeden Fall dabei!