... so lässt sich das Buch 'Sieben Tage voller Wunder' beschreiben. Ich denke, es ist ein Buch, das Menschen entweder lieben oder hassen. Ausschlaggebend ist, wie auch schon das Cover verrät, ob man einen Bezug zu Dingen herstellen kann, die außerhalb unserer sichtbaren Realität liegen. Dann ist dieses Buch, genau das Richtige. Erzählt wird in einem sehr schönen Stil eine herzzerreißende Liebesgeschichte, die sich vor der spannenden Kulisse der Wildniss von Kanada abspielt. Hannah und Logan sind nach einem Flugzeugabsturz dort gestrandet und kämpfen in den kommenden sieben Tagen um das nackte Überleben. Dabei wird klar, wie perfekt sich beide ergänzen und welch tiefe Verbindung sie zu einander verspüren.
Was persönlich aber mir nicht gefallen hat, war das Ende des Buches. Für mich macht es einerseits keinen Sinn und andererseits hat es einfach nicht meinen Erwartungen entsprochen. Scheinbar bevorzuge ich Bücher, die 'realistischer' sind, wenngleich dies bei einem Frauen-Liebes-Roman vielleicht sowieso nicht ein gutes Kriterium ist :-). Nichtsdestotrotz eine interessante Leseerfahrung, aber dieses Mal gibt es von mir keine Leseempfehlung.
Was persönlich aber mir nicht gefallen hat, war das Ende des Buches. Für mich macht es einerseits keinen Sinn und andererseits hat es einfach nicht meinen Erwartungen entsprochen. Scheinbar bevorzuge ich Bücher, die 'realistischer' sind, wenngleich dies bei einem Frauen-Liebes-Roman vielleicht sowieso nicht ein gutes Kriterium ist :-). Nichtsdestotrotz eine interessante Leseerfahrung, aber dieses Mal gibt es von mir keine Leseempfehlung.