Über das Vertrauen in die eigene Stärke!
Ich hatte mich sehr auf den neuen Roman von Dani Atkins gefreut und konnte es kaum erwarten, mit dem Weiterlesen zu starten.
Das Cover ist sehr schön und spiegelt den Kern der Geschichte sehr gut wider.
Wie alle bisherigen Romane ist auch dieser vom Schreibstil her sehr flüssig und locker geschrieben. Ich habe ohne Probleme in die Story gefunden und die Seiten flogen regelrecht dahin, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Hannah ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ihre Unsicherheit am Anfang des Buches ist wahrscheinlich für jeden nachvollziehbar. Ich war sehr gespannt, wie sich ihr Charakter im Laufe des Buches entwickeln mag, nachdem sie die schicksalshafte Begegnung mit Logan hatte.
Da der Flugzeugabsturz bereits direkt am Anfang stattfindet, nimmt das Buch rasant an Spannung zu.
Die 7 Tage, in denen der Überlebenskampf unglaublich real und nachvollziehbar beschrieben wird, habe ich mit großer Spannung gelesen. Oft habe ich mich gefragt, wie ich mich selbst in den Situationen verhalten würde. Ich hatte teilweise das Gefühl direkt im Geschehen zu sein.
Es war bereichernd, die Entwicklung von Hannah mitzuerleben. Am Anfang noch die unsichere, betrogene Frau, die jegliches Selbstwertgefühl und ihre Motivation verloren hat, entwickelt im Laufe der Geschichte eine ganz andere Seite. Sie lernt über sich hinauszuwachsen, an ihre Fähigkeiten zu glauben und gewinnt zunehmend an Stärke.
Das Buch erinnert daran, dass man nie aufhören sollte, an sich selbst zu glauben. Besonders an das was man ist und vor allem an das, was man sein kann. Der Mut, mehr zu wagen als man sich zutrauen würde, steht eindeutig im Vordergrund.
Natürlich darf die (typische) überraschende Wendung am Ende des Buches nicht fehlen.
Eine klare Lese-Empfehlung!
Das Cover ist sehr schön und spiegelt den Kern der Geschichte sehr gut wider.
Wie alle bisherigen Romane ist auch dieser vom Schreibstil her sehr flüssig und locker geschrieben. Ich habe ohne Probleme in die Story gefunden und die Seiten flogen regelrecht dahin, sodass ich das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen habe.
Hannah ist eine sehr sympathische Protagonistin. Ihre Unsicherheit am Anfang des Buches ist wahrscheinlich für jeden nachvollziehbar. Ich war sehr gespannt, wie sich ihr Charakter im Laufe des Buches entwickeln mag, nachdem sie die schicksalshafte Begegnung mit Logan hatte.
Da der Flugzeugabsturz bereits direkt am Anfang stattfindet, nimmt das Buch rasant an Spannung zu.
Die 7 Tage, in denen der Überlebenskampf unglaublich real und nachvollziehbar beschrieben wird, habe ich mit großer Spannung gelesen. Oft habe ich mich gefragt, wie ich mich selbst in den Situationen verhalten würde. Ich hatte teilweise das Gefühl direkt im Geschehen zu sein.
Es war bereichernd, die Entwicklung von Hannah mitzuerleben. Am Anfang noch die unsichere, betrogene Frau, die jegliches Selbstwertgefühl und ihre Motivation verloren hat, entwickelt im Laufe der Geschichte eine ganz andere Seite. Sie lernt über sich hinauszuwachsen, an ihre Fähigkeiten zu glauben und gewinnt zunehmend an Stärke.
Das Buch erinnert daran, dass man nie aufhören sollte, an sich selbst zu glauben. Besonders an das was man ist und vor allem an das, was man sein kann. Der Mut, mehr zu wagen als man sich zutrauen würde, steht eindeutig im Vordergrund.
Natürlich darf die (typische) überraschende Wendung am Ende des Buches nicht fehlen.
Eine klare Lese-Empfehlung!