Ich liebe die Bücher von Dani Atkins, aber "Sieben Tage voller Wunder" fällt da ein wenig aus der Reihe.
Hannah findet heraus, dass ihr Freund William sie betrügt. Für sie der Grund, zunächst zu ihrer Schwester zu fliehen, aber irgendwann steht die Rückreise an und dadurch verändert sjch Hannahs komplettes Leben. Durch ziemlich anstrengende Mitreisende kommt Hannah in den Genuss, dass die Stewardess sie umsetzt, das Flugzeug gerät kurz danach in Turbulenzen und stürzt sogar ab.
Hannah überlebt und die nächsten sieben Tage begleitet der Leser Hannah bei ihrem Überlebenskampf.
Da ich nicht spoilern möchte, sage ich lediglich, dass mich das Ende nicht nur überrascht hat, sondern auch die Geschichte zum Ende nochmal komplett in Frage gestellt hat. Für mich war es zum Schluss zu übersinnlich und unrealistisch, aber der Schreibstil ist wie man es von Dani Atkins gewöhnt ist.
Hannah findet heraus, dass ihr Freund William sie betrügt. Für sie der Grund, zunächst zu ihrer Schwester zu fliehen, aber irgendwann steht die Rückreise an und dadurch verändert sjch Hannahs komplettes Leben. Durch ziemlich anstrengende Mitreisende kommt Hannah in den Genuss, dass die Stewardess sie umsetzt, das Flugzeug gerät kurz danach in Turbulenzen und stürzt sogar ab.
Hannah überlebt und die nächsten sieben Tage begleitet der Leser Hannah bei ihrem Überlebenskampf.
Da ich nicht spoilern möchte, sage ich lediglich, dass mich das Ende nicht nur überrascht hat, sondern auch die Geschichte zum Ende nochmal komplett in Frage gestellt hat. Für mich war es zum Schluss zu übersinnlich und unrealistisch, aber der Schreibstil ist wie man es von Dani Atkins gewöhnt ist.