Wieder ein Buch mit „Seufz-Faktor“

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hk1951 Avatar

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Dani Atkins ist für mich eine Autorin mit dem „Seufz-Faktor“; will sagen, dass ihre Bücher so schön sind, dass einem beim Lesen unwillkürlich immer wieder Seufzer entfleuchen.
Sie schafft es, so schön bildhaft und emotional zu schreiben, dass man wie bei einer Freund im „wahren Leben“ mitfühlt, mitleidet und mitlacht.

Klappentext
Beim Check-in hat Hannah ihn zum ersten Mal gesehen: Logan mit den unglaublich grünen Augen. Ist es Schicksal, dass er sich im Flugzeug neben sie setzt, kurz bevor die Maschine abstürzt, mitten über Kanadas endlosen Weiten und in das eisige Wasser eines Sees? Wie durch ein Wunder kommen Hannah und Logan mit dem Leben davon, aber die nächsten Tage ohne Nahrung in der verschneiten Wildnis verlangen ihnen das Äußerste ab. Mit jeder Stunde, die vergeht, sinkt ihre Chance auf Rettung. In Momenten der Verzweiflung ist es Logan, der für sie beide stark ist und Hannah immer wieder Mut macht. Mit seiner Hilfe wächst sie über sich hinaus. Doch als Logan schwer verletzt wird, scheint ihr Schicksal besiegelt. Nun ist es an Hannah, für den Menschen zu kämpfen, dem sie mehr als nur ihr Leben verdankt.

Hannah wächst einem schnell ans Herz und mir gefiel ihre mutige, kämpferische Art. Wie sie ihr Leben meistert, wie sie kämpft, damit ihr Leben die Wendung nimmt, die sie sich wünscht.

Man kann ganz tief in die Geschichte abtauchen von Beginn an und diese fesselt einen auch sehr, fast wie ein Krimi.

Hier kann ich nur wieder fünf Sterne vergeben und freue mich schon sehr auf das nächste Buch dieser tollen Autorin.