Theo Dorn hat Angst, als er dieses Mal die Post öffnet. Er scheint einen bestimmten Brief zu erwarten. Kurz darauf ist er tot. Christina Höffgen erhält kurz darauf einen Brief mit einem Hinweis, dass Jennifer in einer bestimmten Adresse zu finden ist und Theo versagt hat... Doch sie kennt weder einen Theo noch eine Christina. Der Brief lässt sie nicht los und kurzerhand fährt sie zusammen mit ihrem Mann zu der Adresse. Was die beiden dort vorfinden ist so grausam, dass es dem Leser Gänsehaut bereitet...
Emilia ist bei der Kripo in Frankfurt beschäftigt und verfolgt gerade die Verurteilung von Sarah Kindle, einer Frau die ihren Ehemann getötet haben soll. Doch die Verhandlung geht zu ihrem Gunsten aus und sie bekommt Freispruch. Emilias Partner ist in Elternzeit gegangen und nun soll sie einen neuen Partner bekommen. Sie hofft, dass ihr guter Freund Tom die Stelle bekommt, der gerne von der Abteilung für Rauschgiftdelikte zur Kripo wechseln möchte. Doch ihr Vorgesetzter hat sich für die Halbchinesin Mai Zhou entschieden. Emilia ist alles andere als begeistert, denn sie kann und will nicht mit einer Frau zusammenarbeiten und dann auch noch mit so einem "Püppchen"...
Doch die Morde an Theo Dorn und einer jungen Frau erfordern ihren Einsatz und so muss sie wohl oder übel mit Mai zusammenarbeiten.
Die beiden haben von Anfang an kein Verhältnis zueinander, Emilia schließt sie richtig aus. Mai hingegen kommt eigentlich recht sympathisch rüber und sie lässt sich auch nicht durch Emilias Verhalten abschrecken.
Es sollen nicht die letzten Morde gewesen sein. Der Täter spielt ein grausames Spiel mit den Opfern und der Polizei. Ob Emilia und Mai dieses Spiel stoppen können?
Das Buch hat von Anfang an einen sehr flüssigen Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen. Die Morde sind so grausam, dass einem wirklich der Atem stockt. Dazu gibt der Täter der Polizei ein wirkliches Rätselspiel auf und der Leser kann sich dazu auch sehr viele Gedanken machen. Mir hat auch der psychologische und medizinische Hintergrund sehr gefallen. Das Cover ist auffallend und grausig. Einzig und allein die Tatsache, dass Emilia und Mai sich das ganze Buch über nicht wirklich warm werden hat mir nicht gefallen. Emilia war mir zu sehr mit Vorurteilen gegenüber Mai behaftet und hat es gar nicht zugelassen, dass sie sich annähern. Erst zum Ende hin hat sich das gebessert, aber hat sich für mich dann auch nicht richtig angefühlt. Mal schauen was die Autorin aus dem nächsten Teil in der Hinsicht macht. Für die Story und die Spannung kann ich eindeutig die volle Punktzahl vergeben, aber diese Stimmung zwischen Emilia und Mai hat mir ganz und gar nicht gefallen, daher muss ich einen Punkt abziehen.
Emilia ist bei der Kripo in Frankfurt beschäftigt und verfolgt gerade die Verurteilung von Sarah Kindle, einer Frau die ihren Ehemann getötet haben soll. Doch die Verhandlung geht zu ihrem Gunsten aus und sie bekommt Freispruch. Emilias Partner ist in Elternzeit gegangen und nun soll sie einen neuen Partner bekommen. Sie hofft, dass ihr guter Freund Tom die Stelle bekommt, der gerne von der Abteilung für Rauschgiftdelikte zur Kripo wechseln möchte. Doch ihr Vorgesetzter hat sich für die Halbchinesin Mai Zhou entschieden. Emilia ist alles andere als begeistert, denn sie kann und will nicht mit einer Frau zusammenarbeiten und dann auch noch mit so einem "Püppchen"...
Doch die Morde an Theo Dorn und einer jungen Frau erfordern ihren Einsatz und so muss sie wohl oder übel mit Mai zusammenarbeiten.
Die beiden haben von Anfang an kein Verhältnis zueinander, Emilia schließt sie richtig aus. Mai hingegen kommt eigentlich recht sympathisch rüber und sie lässt sich auch nicht durch Emilias Verhalten abschrecken.
Es sollen nicht die letzten Morde gewesen sein. Der Täter spielt ein grausames Spiel mit den Opfern und der Polizei. Ob Emilia und Mai dieses Spiel stoppen können?
Das Buch hat von Anfang an einen sehr flüssigen Schreibstil, so dass man gar nicht aufhören kann zu lesen. Die Morde sind so grausam, dass einem wirklich der Atem stockt. Dazu gibt der Täter der Polizei ein wirkliches Rätselspiel auf und der Leser kann sich dazu auch sehr viele Gedanken machen. Mir hat auch der psychologische und medizinische Hintergrund sehr gefallen. Das Cover ist auffallend und grausig. Einzig und allein die Tatsache, dass Emilia und Mai sich das ganze Buch über nicht wirklich warm werden hat mir nicht gefallen. Emilia war mir zu sehr mit Vorurteilen gegenüber Mai behaftet und hat es gar nicht zugelassen, dass sie sich annähern. Erst zum Ende hin hat sich das gebessert, aber hat sich für mich dann auch nicht richtig angefühlt. Mal schauen was die Autorin aus dem nächsten Teil in der Hinsicht macht. Für die Story und die Spannung kann ich eindeutig die volle Punktzahl vergeben, aber diese Stimmung zwischen Emilia und Mai hat mir ganz und gar nicht gefallen, daher muss ich einen Punkt abziehen.