Sprachlich ansprechend

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bücherhexle Avatar

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Buchcover und Titel machten mich durchaus neugierig. Beim Hineinlesen stellte ich aber fest, dass sich die Ich-Erzählerin fernab meiner Lebensrealität befindet. Obwohl ein Kind da ist, wird getrunken und gekifft. Die Eltern bekommen ihr Leben nicht auf Kurs, benötigen finanzielle Unterstützung. Dafür geht man eben auch mal fremd. Trotz der schönen metaphernreichen Sprache habe ich das Gefühl, dass ich mich über das Buch zu sehr ärgern würde und lasse es deshalb mal sein.