Wenn alles zuviel ist
Atemlos berichtet die Ich-Erzählerin, von ihren Terminen, Problemen, Sorgen, Ängsten. Alles scheint zuviel - ein bisschen ausruhen täte gut - warum nicht in der Psychiatrie? Siegfried scheint ein Anker, die Angst vor seinem Tod riesig. So unscheinbar das Cover ist, so kraftvoll und zugleich müde und verzweifelt liest sich der Text. Das Buch macht mich neugierig.