Spannend, grausam, flüssig lesbar
Ich habe bereits den ersten Band dieser Reihe von JOhn Ajivide Lindqvist, "Refugium", gelesen, und obwohl düstere skandinavische Krimis / Thriller nicht unbedingt mein Lieblings-Lesegenre sind, war ich völlig fasziniert.
Insofern war ich nun auch super gespannt auf den zweiten Teil.
Ein Teil der handelnden Personen, allem voran Julia, Kim, Astrid und der Schockdoktor sind ja alte Bekannte, auch wenn ich mich an viele Details leider nicht mehr erinnern kann.
Aber die Brücke zurück zum ersten Teil wird ganz gut und gekonnt geschlagen.
Auf die teils sehr grausamen Beschreibungen von Missbrauch und Folter in der Leseprobe hätte ich gut verzichten können, aber sie sind wohl auch wichtig, um das Handeln und die seelische Verfassung von Kim Ribbing besser nachvollziehen zu können.
Insofern war ich nun auch super gespannt auf den zweiten Teil.
Ein Teil der handelnden Personen, allem voran Julia, Kim, Astrid und der Schockdoktor sind ja alte Bekannte, auch wenn ich mich an viele Details leider nicht mehr erinnern kann.
Aber die Brücke zurück zum ersten Teil wird ganz gut und gekonnt geschlagen.
Auf die teils sehr grausamen Beschreibungen von Missbrauch und Folter in der Leseprobe hätte ich gut verzichten können, aber sie sind wohl auch wichtig, um das Handeln und die seelische Verfassung von Kim Ribbing besser nachvollziehen zu können.