Das reicht an dieser Stelle

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lesertherapie Avatar

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„Signum“ wirkt nicht mehr ganz so gezwungen in das Millennium-Schema gepresst, da der Autor hier schon an seiner eigenständigen Reihe schrieb und sie nicht mehr umschreiben musste nach der Absage für die Millennium-Reihe. Nichtsdestotrotz finde ich die beiden Protagonisten nach wie vor extrem unsympathisch, konnte mir auch nicht erklären, was sie aneinander finden und konnte mit der ganzen Geschichte nicht viel anfangen. Ich empfand es nicht ganz so arg gezwungen und in ein bestimmtes Schema gepresst wie den ersten Teil, aber schlussendlich haben ich nach knapp der Hälfte abgebrochen, weil es mich nur noch genervt hat. Ich glaube nicht, dass ich mich noch einmal mit dem Buch befassen werde, geschweige denn den dritten Teil auch noch lesen werde. Für mich reicht es an dieser Stelle leider und ich brauche darauf erstmal einen Jussi Adler Olsen.