Wieder spannend
Mit "Signum" ist der zweite Band der Mittsommertrilogie heraus gekommen. Ich habe Band 1 "Refugium" vorher bereits gelesen, so dass ich sofort wieder in der Geschichte war, die nahtlos an Band 1 anschließt.
In Signum nimmt Kim Ribbing Rache an seinem verhassten sadistisch veranlagten Psychotherapeuten, der ihn in seiner Kindheit misshandelt hat. Seine Freundin Julia widmet sich derweil der rechten Szene Schwedens und gerät dabei in Gefahr. Als Astrid auf der Bildfläche erscheint, haben plötzlich alle ein ganz anderes Problem, was es zu lösen gibt. Zusammen machen sie sich ans Werk.
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und die einzelnen Kapitel springen zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Das macht es interessant.
Alles in allem eine sehr gute Fortsetzung von Band 1, den man unbedingt vorher lesen sollte.
In Signum nimmt Kim Ribbing Rache an seinem verhassten sadistisch veranlagten Psychotherapeuten, der ihn in seiner Kindheit misshandelt hat. Seine Freundin Julia widmet sich derweil der rechten Szene Schwedens und gerät dabei in Gefahr. Als Astrid auf der Bildfläche erscheint, haben plötzlich alle ein ganz anderes Problem, was es zu lösen gibt. Zusammen machen sie sich ans Werk.
Die Geschichte liest sich sehr flüssig und die einzelnen Kapitel springen zwischen den verschiedenen Charakteren hin und her. Das macht es interessant.
Alles in allem eine sehr gute Fortsetzung von Band 1, den man unbedingt vorher lesen sollte.