Das Cover erweckt den Eindruck, als würden die Kinder auf einer Flutwelle reiten. Das ist jedoch nicht der Fall, denn sie verstecken sich davor, weil diese Welle alles irgendwie verschwinden lässt. Nicht unbedingt wegspült, nur Einiges verschwinden lässt.
Schon das ist merkwürdig und erhöht die Spannung beim Lesen.
Was der Geschichte jedoch die rasante Handlung eines Actionromans vorenthält, ist die nüchterne Erzählweise des einen Protagonisten Eddie, der die Erlebnisse seit der Welle wie einen Bericht erzählt. Wohldosiert kommen dabei einige Informationen zu Tage, die für den Handlungsverlauf wichtig sind, weil sie die Personen charakterisieren.
Deswegen verläuft der Spannungsbogen flach. Der Ernst der Situation wird nur in einem Satz angedeutet, ansonsten lässt das Verhalten der Kinder keine Angst erkennen. Eher so wie eine sehr willkommene Abwechslung vom öden, überwachten Alltag.
Mal sehen, ob und wann die Geschichte die Kurve kriegt.
Schon das ist merkwürdig und erhöht die Spannung beim Lesen.
Was der Geschichte jedoch die rasante Handlung eines Actionromans vorenthält, ist die nüchterne Erzählweise des einen Protagonisten Eddie, der die Erlebnisse seit der Welle wie einen Bericht erzählt. Wohldosiert kommen dabei einige Informationen zu Tage, die für den Handlungsverlauf wichtig sind, weil sie die Personen charakterisieren.
Deswegen verläuft der Spannungsbogen flach. Der Ernst der Situation wird nur in einem Satz angedeutet, ansonsten lässt das Verhalten der Kinder keine Angst erkennen. Eher so wie eine sehr willkommene Abwechslung vom öden, überwachten Alltag.
Mal sehen, ob und wann die Geschichte die Kurve kriegt.