Klassisch

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kobina Avatar

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Auf den ersten Seiten wir man sehr mit den klassischen "Es gibt Geheimnisse, aber wir verraten sie den Lesenden nicht!"-Tropes erschlagen. Das kann spannend wirken, ist in diesem Fall aber eher etwas nervig, da zu plump.
Dafür gefällt mir die bisherige Aufmachung der Protagonistin sehr gut. Sie ist technisch sehr versiert und zugleich ein wenig lost in ihrem Leben, womit man sich schnell identifizieren kann. Auch macht es Lust auf mehr, dass hier nicht mit dem Klischee gearbeitet wird, dass sie erst zu Beginn des Buches erfährt, dass sie adoptiert worden ist, sondern sich dessen schon vorher bewusst ist. Gerne mehr davon!