Unfassbar fesselnd geschriebene Story mit interesssanten Charakteren
Die Autorin Alexandra Flint kannte ich bisher nicht, aber sie schreibt unfassbar fesselnd.
Zunächst einmal zum Cover: Das ist ein richtiger Eyecatcher und gefällt mir sehr gut.
Der Prolog hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Als Leser kann man die tiefe Verbindung spüren, die Jeanne und ihr Ehemann André haben. Und dann nimmt das Unglück seinen Lauf und ich fand die Szene als Jeanne im brennenden Auto zurückbleibt, während ihre Tochter davongetragen wird, schon sehr herzzereißend.
Und der wunderbar unterhaltsame und packende Schreibstil findet sich auch in den ersten beiden Kapiteln wieder. Hier lernen wir Remy kennen, die ein Stipendium an der Sorbonne aussschlägt, weil sie lieber ihrer Schwester helfen mag. Ich mochte Remy von Beginn weg. Sie weiß, was sie will und geht ihren Weg, ohne auf andere zu hören! Und sie hat eine tolle beste Freundin! Doch wer ist der junge Mann mit dem Hund, in den sie gerannt ist und der dann weg war?
Kasimir auf der anderen Seite ist auch in interessanter Charakter. Er wird von seinem Vater von Mission zu Mission geschickt, doch zu welchem Ziel? Zumindest muss er London verlassen, den in ihrer Welt finden mit dem Tod der letzten Ripari vermutlich gravierende Änderungen statt. Doch wie können diese aufgehalten werden? Kommt es zur Katastrophe?
Gefühlt nur ein paar Seiten gelesen und schon war die Leseprobe zu meinem Bedauern zu Ende. Sehr, sehr schade, denn das Buch hat für mich einen Sogcharakter. Einmal angefangen zu lesen, habe ich die Leseprobe in einem Rutsch durchgelesen und war sehr enttäuscht, dass ich nicht weiterlesen konnte. Denn das Buch verspricht Spannung!
Ich würde sehr gerne mehr über Remy und Kasimir erfahren!
Zunächst einmal zum Cover: Das ist ein richtiger Eyecatcher und gefällt mir sehr gut.
Der Prolog hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Als Leser kann man die tiefe Verbindung spüren, die Jeanne und ihr Ehemann André haben. Und dann nimmt das Unglück seinen Lauf und ich fand die Szene als Jeanne im brennenden Auto zurückbleibt, während ihre Tochter davongetragen wird, schon sehr herzzereißend.
Und der wunderbar unterhaltsame und packende Schreibstil findet sich auch in den ersten beiden Kapiteln wieder. Hier lernen wir Remy kennen, die ein Stipendium an der Sorbonne aussschlägt, weil sie lieber ihrer Schwester helfen mag. Ich mochte Remy von Beginn weg. Sie weiß, was sie will und geht ihren Weg, ohne auf andere zu hören! Und sie hat eine tolle beste Freundin! Doch wer ist der junge Mann mit dem Hund, in den sie gerannt ist und der dann weg war?
Kasimir auf der anderen Seite ist auch in interessanter Charakter. Er wird von seinem Vater von Mission zu Mission geschickt, doch zu welchem Ziel? Zumindest muss er London verlassen, den in ihrer Welt finden mit dem Tod der letzten Ripari vermutlich gravierende Änderungen statt. Doch wie können diese aufgehalten werden? Kommt es zur Katastrophe?
Gefühlt nur ein paar Seiten gelesen und schon war die Leseprobe zu meinem Bedauern zu Ende. Sehr, sehr schade, denn das Buch hat für mich einen Sogcharakter. Einmal angefangen zu lesen, habe ich die Leseprobe in einem Rutsch durchgelesen und war sehr enttäuscht, dass ich nicht weiterlesen konnte. Denn das Buch verspricht Spannung!
Ich würde sehr gerne mehr über Remy und Kasimir erfahren!