In dem Buch „Silent Secrets“ von Alexandra Flint geht es um Remy, die von der geheimen unterirdischen Bibliothek Mondia erfährt. Diese hat sich verschlossen und nun drohen Katastrophen auf der ganzen Welt. Zusammen mit Sim muss sie verschiedene Rätsel lösen, um die Welt zu retten.
Mir hat das Buch an sich ganz gut gefallen, leider gab es trotzdem ein paar Aspekte, die ich nicht mochte: Ich kann nicht genau beschreiben, was es ist, aber irgendetwas stört mich an dem Schreibstil von Alexandra Flint. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass andere den Schreibstil deshalb super gerne mögen. Außerdem war „Silent Secrets“ das erste Urban-Fantasy Buch seit langem, dass ich gelesen habe. Dabei ist mir bewusst geworden, dass Urban-Fantasy leider nicht so wirklich meinen Geschmack trifft. Genau deshalb könnten andere aber auch wieder von dem Buch begeistert sein.
Für mich persönlich war die Liebesgeschichte etwas zu langsam und ein bisschen plötzlich. Außerdem fand ich es nicht so gut, dass oft in entscheidenden Momenten aufgehört wurde zu erzählen und ein Sprung zum nächsten Tag gemacht wurde. Trotzdem denke ich, dass das Buch vielen gefallen könnte, da die meisten meiner Kritikpunkte eher meinen persönlichen Geschmack betreffen. Die Geschichte ist nämlich an sich sehr magisch und die unterirdische Bibliothek eine tolle Idee.
Das Cover gefällt mir gut und es passt meiner Meinung nach sehr zur Geschichte.
Mir hat das Buch an sich ganz gut gefallen, leider gab es trotzdem ein paar Aspekte, die ich nicht mochte: Ich kann nicht genau beschreiben, was es ist, aber irgendetwas stört mich an dem Schreibstil von Alexandra Flint. Ich kann mir aber auch vorstellen, dass andere den Schreibstil deshalb super gerne mögen. Außerdem war „Silent Secrets“ das erste Urban-Fantasy Buch seit langem, dass ich gelesen habe. Dabei ist mir bewusst geworden, dass Urban-Fantasy leider nicht so wirklich meinen Geschmack trifft. Genau deshalb könnten andere aber auch wieder von dem Buch begeistert sein.
Für mich persönlich war die Liebesgeschichte etwas zu langsam und ein bisschen plötzlich. Außerdem fand ich es nicht so gut, dass oft in entscheidenden Momenten aufgehört wurde zu erzählen und ein Sprung zum nächsten Tag gemacht wurde. Trotzdem denke ich, dass das Buch vielen gefallen könnte, da die meisten meiner Kritikpunkte eher meinen persönlichen Geschmack betreffen. Die Geschichte ist nämlich an sich sehr magisch und die unterirdische Bibliothek eine tolle Idee.
Das Cover gefällt mir gut und es passt meiner Meinung nach sehr zur Geschichte.