Familiengeschichte mal anders
Das Buch handelt von unterschiedlichen Leben zweier Freundinnen, von denen eine - das wird schon am Beginn deutlich - sich das Leben genommen hat.
Die überlebende Freundin rollt viele Jahre später die Familiengeschichte und das Leben der Verstorbenen auf.
Der Schreibstil ist recht nüchtern, eher wie eine Dokumentation, die man sich ansieht. Dadurch wirkt das Buch in der Leseprobe auch so: Nüchtern, erzählend. Man merkt schon, dass man auch auf Dramen hinzusteuert, aber wie bei einer Tierdokumentation auch wird hier der Erzähler nicht eingreifen.
Mir persönlich gefällt das nicht so sehr, ich mag es lieber weicher, erzählender, als befände man sich selbst in der Geschichte und würde nicht von außen zusehen.
Die überlebende Freundin rollt viele Jahre später die Familiengeschichte und das Leben der Verstorbenen auf.
Der Schreibstil ist recht nüchtern, eher wie eine Dokumentation, die man sich ansieht. Dadurch wirkt das Buch in der Leseprobe auch so: Nüchtern, erzählend. Man merkt schon, dass man auch auf Dramen hinzusteuert, aber wie bei einer Tierdokumentation auch wird hier der Erzähler nicht eingreifen.
Mir persönlich gefällt das nicht so sehr, ich mag es lieber weicher, erzählender, als befände man sich selbst in der Geschichte und würde nicht von außen zusehen.