Die junge Frau auf dem Cover sieht einen direkt an. Ein ein typisches 1980er-Jahre-Foto, durch das sich gleich eigene Erinnerungen einstellen.
Verständlich, dass es schwierig ist, den Verlust eines Menschen, einer Freundin, zu verarbeiten, noch dazu, wenn einem die Gründe für deren Suizid unerklärlich bleiben. Nachvollziehbar auch, dass die Protagonistin eines Tages beginnt zu recherchieren. Bei all den Informationen, die sie sammelt, hat man jedoch den Eindruck, dass es gar nicht mehr um die Person der Freundin geht, sondern eher um die Schicksale vieler Menschen von vor über 100 Jahren, die auf unterschiedliche Weisen die historische Geschichte durchlebt haben.
Verständlich, dass es schwierig ist, den Verlust eines Menschen, einer Freundin, zu verarbeiten, noch dazu, wenn einem die Gründe für deren Suizid unerklärlich bleiben. Nachvollziehbar auch, dass die Protagonistin eines Tages beginnt zu recherchieren. Bei all den Informationen, die sie sammelt, hat man jedoch den Eindruck, dass es gar nicht mehr um die Person der Freundin geht, sondern eher um die Schicksale vieler Menschen von vor über 100 Jahren, die auf unterschiedliche Weisen die historische Geschichte durchlebt haben.