eine Zeit der Schwere und des Erkennens, über Verlust und Gewinn, über Familie und die absolute Sprachlosigkeit!
Simone von Anja Reich ist ein sehr persönliches Buch. So sehr persönlich, dass wir ihrer Freundin bis in den Tod folgen. Anja Reich schreibt sehr klar und offen über eine Zeit der Schwere und des Erkennens, über Verlust und Gewinn, über Familie und die absolute Sprachlosigkeit! Mich hat die Geschichte von Simone sehr bewegt und zum denken angeregt.
Simone hat sich im Oktober 1996 mit 27 Jahren das Leben genommen! Einen Tag vorher rief sie Anja an und wollte ihr ihre renovierte Wohnung zeigen. Ein stiller Hilferuf, den Anja überhörte.
Jahrzehnte später trifft Anja sich mit dem Bruder von Simone, ihrem Ex-Freund. Doch er ist traumatisiert und sprachlos! Eine sehr lange Zeit vergeht und ANja startet einen zweiten Versuch. Denn sie will wissen warum Simone sich vor 20 Jahren das Leben nahm.
Simones Eltern Dana und Ulrich geben Anja die Gelegenheit sich alte Unterlagen, Tagebücher, Fotos, Briefe und Dokumente zu lesen. Für Anja eine Reise in die Vergangenheit und eine Suche nach möglichen Erklärungen. Anja nimmt Kontakt zu Simones Cousine Miriam, ihren Freunden und Bekannten auf. Zudem führt sie Gespräche mit mehreren Experten zu den Themen Suizid und Depressionen.
Im Laufe des Buches erfahren viele Begebenheiten und erleben Simone! Ja, wir erleben sie sobald die Geschichte ihrer Eltern erzählt wurde. Ab der Sekunde der Geburt ist Simone da! Präsent wie das Leben, vor Leben, Liebe und Offenheit sprühend und doch so sehr allein. Jung, haltlos, ihre seelischen Nöte und Sehnsüchte vor fremden Augen verborgen. Allein unter Freunden, denn es war nahezu unmögliche die zarten Zeichen zu erkennen.
Mit jedem Wort und jeder Zeile lässt uns die Autorin Simone erleben, aber auch ihren eigenen Schmerz über den Verlust. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die sich trauen so tief in das Leben einzutauchen, Gefühle zulassen und so ein bleibendes Bild eines anderen Menschen strahlen lassen.
Simone hat sich im Oktober 1996 mit 27 Jahren das Leben genommen! Einen Tag vorher rief sie Anja an und wollte ihr ihre renovierte Wohnung zeigen. Ein stiller Hilferuf, den Anja überhörte.
Jahrzehnte später trifft Anja sich mit dem Bruder von Simone, ihrem Ex-Freund. Doch er ist traumatisiert und sprachlos! Eine sehr lange Zeit vergeht und ANja startet einen zweiten Versuch. Denn sie will wissen warum Simone sich vor 20 Jahren das Leben nahm.
Simones Eltern Dana und Ulrich geben Anja die Gelegenheit sich alte Unterlagen, Tagebücher, Fotos, Briefe und Dokumente zu lesen. Für Anja eine Reise in die Vergangenheit und eine Suche nach möglichen Erklärungen. Anja nimmt Kontakt zu Simones Cousine Miriam, ihren Freunden und Bekannten auf. Zudem führt sie Gespräche mit mehreren Experten zu den Themen Suizid und Depressionen.
Im Laufe des Buches erfahren viele Begebenheiten und erleben Simone! Ja, wir erleben sie sobald die Geschichte ihrer Eltern erzählt wurde. Ab der Sekunde der Geburt ist Simone da! Präsent wie das Leben, vor Leben, Liebe und Offenheit sprühend und doch so sehr allein. Jung, haltlos, ihre seelischen Nöte und Sehnsüchte vor fremden Augen verborgen. Allein unter Freunden, denn es war nahezu unmögliche die zarten Zeichen zu erkennen.
Mit jedem Wort und jeder Zeile lässt uns die Autorin Simone erleben, aber auch ihren eigenen Schmerz über den Verlust. Es gibt nur sehr wenige Menschen, die sich trauen so tief in das Leben einzutauchen, Gefühle zulassen und so ein bleibendes Bild eines anderen Menschen strahlen lassen.