Anja Reich erzählt in ihrem neuen Roman "Simone" die Geschichte ihrer Freundin Simone, die sich im Oktober 1996 mit 27 Jahren das Leben genommen hat. Es handelt sich um einen Roman, der auf wahren Begebenheiten basiert und ist nicht immer leicht zu ertragen und gleichzeitig absolut mitreißend.
Die Geschichte ist eine Spurensuche, die die Lesenden in die ehemalige DDR führt und der Frage nachgeht, wie es zu dem Suizid kommen konnte. Eine berührende und emotionale Reise in die Vergangenheit der beiden Freundinnen beginnt, bei der nicht nur auf beiden Frauen, sondern auch die Eltern und Großeltern geschaut wird. Nach und nach entsteht ein immer deutlicheres Bild der Umstände und auch der Lebenumstände der DDR und eines Systems, dass es den Menschen alles andere als leicht gemacht hat, ihren eigenen Lebensweg zu gehen.
Eine klare Lese-Empfehlung, allerdings nur für Menschen, die mit dem Thema Suizid und psychische Erkrankungen umgehen können.
Die Geschichte ist eine Spurensuche, die die Lesenden in die ehemalige DDR führt und der Frage nachgeht, wie es zu dem Suizid kommen konnte. Eine berührende und emotionale Reise in die Vergangenheit der beiden Freundinnen beginnt, bei der nicht nur auf beiden Frauen, sondern auch die Eltern und Großeltern geschaut wird. Nach und nach entsteht ein immer deutlicheres Bild der Umstände und auch der Lebenumstände der DDR und eines Systems, dass es den Menschen alles andere als leicht gemacht hat, ihren eigenen Lebensweg zu gehen.
Eine klare Lese-Empfehlung, allerdings nur für Menschen, die mit dem Thema Suizid und psychische Erkrankungen umgehen können.