"Es muss etwas passiert sein,..."
Aber was?
Dieser u.vielen anderen Fragen geht die Autorin nach in ihrem Buch über ihre Freundin Simone, die sich mit 27 Jahren überraschend das Leben nimmt.
In ihrem Buch beschreibt die Autorin, für mich sehr eindrucksvoll in einem klaren, aber nicht emotionslosen Schreibstil, das Leben ihrer Freundin bis zu deren Suizid. Dabei fließen verschiedene familiäre und gesellschaftlichspolitische Aspekte mit ein. Schon von den ersten Seiten an war ich gefesselt und konnte das Buch kaum aus den Händen legen! Familienverhältnisse beider Freundinnen, als auch Kindheit und Jugend in der damaligen DDR, und die jeweilige Entwicklung nach dem Mauerfall werden gut dargestellt. In verschiedenen gesellschaftlichen Schichten aufgewachsen und geprägt, verbindet beide eine Freundschaft, die bis zu Simones Suizid Bestand hat. Ich finde es bemerkenswert, wie intensiv sich die Autorin auf die Suche nach Antworten begibt. Dabei spricht sie mit Simones Familie und FreundInnen, auch Fachleute kommen zu Wort.
Ein beeindruckendes und berührendes Buch, dass noch lange in mir nachwirken wird. Das Cover passt gut zum Buch, ich wüsste gern, ob es tatsächlich ein Foto von Simone ist.
Ich gebe eine klare Leseempfehlung , gerade für Menschen, die gerne "wahre" Geschichten lesen und sich vom Thema Suizid nicht abschrecken lassen.
Aber was?
Dieser u.vielen anderen Fragen geht die Autorin nach in ihrem Buch über ihre Freundin Simone, die sich mit 27 Jahren überraschend das Leben nimmt.
In ihrem Buch beschreibt die Autorin, für mich sehr eindrucksvoll in einem klaren, aber nicht emotionslosen Schreibstil, das Leben ihrer Freundin bis zu deren Suizid. Dabei fließen verschiedene familiäre und gesellschaftlichspolitische Aspekte mit ein. Schon von den ersten Seiten an war ich gefesselt und konnte das Buch kaum aus den Händen legen! Familienverhältnisse beider Freundinnen, als auch Kindheit und Jugend in der damaligen DDR, und die jeweilige Entwicklung nach dem Mauerfall werden gut dargestellt. In verschiedenen gesellschaftlichen Schichten aufgewachsen und geprägt, verbindet beide eine Freundschaft, die bis zu Simones Suizid Bestand hat. Ich finde es bemerkenswert, wie intensiv sich die Autorin auf die Suche nach Antworten begibt. Dabei spricht sie mit Simones Familie und FreundInnen, auch Fachleute kommen zu Wort.
Ein beeindruckendes und berührendes Buch, dass noch lange in mir nachwirken wird. Das Cover passt gut zum Buch, ich wüsste gern, ob es tatsächlich ein Foto von Simone ist.
Ich gebe eine klare Leseempfehlung , gerade für Menschen, die gerne "wahre" Geschichten lesen und sich vom Thema Suizid nicht abschrecken lassen.