Ein Domino der Ungerechtigkeiten
"Sing mir vom Tod" von Ivy Pochoda ist ein Roman der Frauen, der Mörderinnen, der Ermittlerinnen, ein Roman, der die Frauen ganz unten beleuchtet. Die Leseprobe ist leider sehr kurz, man kann gar nicht genau sagen, wohin das Buch führt.
Die erste Szene spielt noch im Gefängnis, in dem eine der Frauen noch ist, die andere wohl schon entlassen. Ein Wandbild auf den Straßen von Los Angeles zeigt beide, die sich verfeindet gegenüber stehen. Es ist ein Wandbild, ein Mural, mit Bewegung, das der Künstler so dargestellt hat, als ob sich eine Frau bewegt.
Wohin genau wird der Roman führen? Wenn nicht allzu viel Gewalt der Inhalt dieses Romans ist, aber stattdessen viel Spannung, würde ich "Sing mir vom Tod" hier gern vorablesen.
Die erste Szene spielt noch im Gefängnis, in dem eine der Frauen noch ist, die andere wohl schon entlassen. Ein Wandbild auf den Straßen von Los Angeles zeigt beide, die sich verfeindet gegenüber stehen. Es ist ein Wandbild, ein Mural, mit Bewegung, das der Künstler so dargestellt hat, als ob sich eine Frau bewegt.
Wohin genau wird der Roman führen? Wenn nicht allzu viel Gewalt der Inhalt dieses Romans ist, aber stattdessen viel Spannung, würde ich "Sing mir vom Tod" hier gern vorablesen.