Beängstigend und rastlos
Ivy Pochoda hat mit "Sing mir vom Tod" einen Thriller geschrieben der durch seine atemlose und brisant präsente Erzählweise packt und verstört.
Los geht es bereits im Prolog mit einer drängenden und anfangs fast schon überfordernden dichten Ich-Erzählung die dann temporeich in die einzelnen Kapitel überleitet.
Startpunkt ist ein Frauengefängnis zur Coronapandemie die aufgrund dieser frühzeitige Entlassungen durchführt. Die Charaktere tragen alle eine Last die sich auch in ihren Charakteristika und ihren Denkmustern wiederfindet und das Geschehen maßgeblich begleitet. Der Wahn von Dios und ihre unerbittliche Jagd nach Florence machen wortgewaltig einen großen Teil des Buches aus. Die Stimmung die dadurch generiert wird ist angsteinflößend und rastlos.
Ein Buch bei dem ich immer wieder kurz pausieren musste da es unfassbar dicht ist und einem als Leser viel Nervenstärke abverlangt.
Los geht es bereits im Prolog mit einer drängenden und anfangs fast schon überfordernden dichten Ich-Erzählung die dann temporeich in die einzelnen Kapitel überleitet.
Startpunkt ist ein Frauengefängnis zur Coronapandemie die aufgrund dieser frühzeitige Entlassungen durchführt. Die Charaktere tragen alle eine Last die sich auch in ihren Charakteristika und ihren Denkmustern wiederfindet und das Geschehen maßgeblich begleitet. Der Wahn von Dios und ihre unerbittliche Jagd nach Florence machen wortgewaltig einen großen Teil des Buches aus. Die Stimmung die dadurch generiert wird ist angsteinflößend und rastlos.
Ein Buch bei dem ich immer wieder kurz pausieren musste da es unfassbar dicht ist und einem als Leser viel Nervenstärke abverlangt.