Eine tödliche Reise
Das Cover und der Titel haben mich sofort angezogen. Von der Autorin Ivy Pochoda hatte ich vorher noch nie etwas gelesen. Ich muss aber sagen, dass mir Ihr Schreibstil ganz gut gefällt, da er auch toll zur Geschichte passt. Sie beschreibt alles sehr plastisch, teilweise etwas zu genau, egal ob Landschaftsbeschreibungen oder die Brutalität der handelnden Frauen. Denn ja, auch Frauen können zuweilen sehr brutal agieren.
In den Kapiteln springt die Autorin immer zwischen vier verschiedenen Frauen, die jeweils aus Ihrer Sicht die Geschehnisse erzählen. Diese sind Florida, Kace, Dios und Detective Lobos, wobei ich die Kapitel mit Kace anfangs doch etwas verwirrend fand. Zum Schluss war Sie aber fast meine liebste Akteurin.
Fazit: Bei Sing mir vom Tod handelt es sich nach meiner Definition nicht zu 100% um einen Thriller. Jedoch muss ich sagen, wer Bücher über starke und brutale Frauen mag, könnte hiermit seinen Spaß haben.
In den Kapiteln springt die Autorin immer zwischen vier verschiedenen Frauen, die jeweils aus Ihrer Sicht die Geschehnisse erzählen. Diese sind Florida, Kace, Dios und Detective Lobos, wobei ich die Kapitel mit Kace anfangs doch etwas verwirrend fand. Zum Schluss war Sie aber fast meine liebste Akteurin.
Fazit: Bei Sing mir vom Tod handelt es sich nach meiner Definition nicht zu 100% um einen Thriller. Jedoch muss ich sagen, wer Bücher über starke und brutale Frauen mag, könnte hiermit seinen Spaß haben.