Eindringlich und zu Herzen gehend
Sehr erschütternd und zu Herzen gehend, so eindringlich wird das Elend beschrieben. Man kann den Hunger förmlich selbst spüren. Mit Honora hat die Autorin eine eigenwillige, starke und zwiespältige Figur erschaffen, die nicht uneingeschränkt sympathisch ist, mit der man aber sofort mitlebt. Großartig!